Reichtum kann sehr arm machen – guter Reichtum nicht!

Reichtum? Kann arm machen? Und Armut kann reich machen? Hört sich seltsam, oder?

Ich habe gerade wieder ein Familienstellen-Wochenende hinter mir und es ging dabei auch um beruflichen Erfolg und Reichtum. So vielen Menschen erscheint Reichtum so erstrebenswert. So viele Menschen, die Reichtum „haben“, sind so unglücklich damit und belügen sich, dass sie mit dem Reichtum natürlich glücklich sind.
Wenn wir hinter die „Reichtumskulisse“ schauen, dann stehen dort Themen wie etwa ein tiefes Bedürfnis nach Anerkennung und insbesondere Zugehörigkeit.

Ist Reichtum also „schlecht“? Ist Reichtum nur eine Ersatzbefriedigung? Soll Armut etwa „besser“ sein?
Falls Deine Gedanken um solche Themen, insbesondere das Thema Reichtum und Geld, kreisen, dann habe ich heute eine sehr schöne „Geschichte“ für Dich.

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!

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Inspiration der Woche

Wer ist reich und wer ist arm?

Ein sehr reicher Mann wollte, dass sein Sohn, bevor er heiraten würde, ganz direkt erfährt, was es bedeutet „arm“ zu sein!
Er schickte seinen Sohn für einige Tage zu einer „armen“ Bauernfamilie.
Der Junge verbrachte insgesamt eine ganze Woche mit der Bauernfamilie, inmitten weit abgelegener Natur.

Als der Sohn wieder in die prächtigen Gemäuer zurückkehrte, in denen er zu Hause war, wollte der Vater alsbald wissen, welche Erfahrungen und Erkenntnisse der Sohn zum Thema „arm sein“ gesammelt hatte.

Und so fragte der Vater seinen Sohn:
„Wie war Deine Woche, mein Sohn?“

Der Sohn antwortete:
„Sehr schön Vater!“

Der Vater fragte weiter:
„Welche Erfahrungen hast Du gemacht und was hast Du daraus gelernt?“

Der Sohn begann langsam zu sprechen, so wie ein Mensch, der aus der Erinnerung spricht:
„Ich habe sehr viel gelernt Vater!“

„Ich habe gelernt,

  • … dass wir einen Hund haben und dass die Familie dort 4 Hunde hat.
  • … dass wir einen Swimming-Pool mit chemisch gereinigtem Wasser haben und dass die Leute dort in unmittelbarer Nähe einen kleinen Fluss mit klarem, reinem Wasser mit Fischen und seltenen Pflanzen haben.
  • … dass wir in unserem Garten einige Lichterketten haben und dass diese Bauernfamilie dort den Mond und tausende von Sternen am Himmel hat, um stimmungsvolles Licht zu geniessen.
  • … dass unser Garten von einer grossen Mauer umgeben ist, während dort der Garten un-begrenzt ist, so dass alle in die Ferne und zum Horizont schauen können.
  • … dass wir sehr oft Fertiggerichte essen und dass die Leute dort hausgemachte und selbstgekochte Gerichte essen.
  • … dass wir CDs und MP3 hören und dass die Leute dort den Gesang der Vögel, der Grillen, der Frösche, das Rauschen des Windes und die Glocken ihrer Ziegen und Kühe hören. Oft singen sie, einfach so, gutgelaunt selbst auf dem Feld.
  • … dass wir Mikrowellen benutzen und dass sie dort das Essen im Topf auf dem Kamin-Feuer langsam kochen lassen, so dass es lange herrlich und gut im ganzen Hause riecht.
  • … dass wir uns mit Alarmanlagen und Mauern schützen und dass sie dort alle Türen offen lassen, so können auch die freundlichen Nachbarn ganz leicht auf das Haus aufpassen.
  • … dass wir ständig mit dem Handy, mit dem Fernseher, mit dem Computer verbunden sind und dass sie dort einfach mit dem Leben, mit der Erde, mit dem Himmel, mit der Natur, mit dem Wasser, mit den Menschen und den Tieren verbunden sind.“

„Das habe ich gelernt Vater!“

Der Vater war sprachlos, zugleich gerührt und sehr von seinem Sohn beeindruckt!

Der Junge sagte zum Schluss:
„Lieber Vater, ich danke Dir für dieses Geschenk und die damit verbundenen reichhaltigen Erfahrungen.
Dank Dir habe ich erfahren dürfen, wie arm unser Leben wirklich ist und wie reich das Leben der Bauersleute tatsächlich ist!“

(Quelle unbekannt)

 
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Diese Geschichte möchte Dich fragen:
Könnte es sein, dass wir durch unsere so moderne Welt jeden Tag innerlich verarmen, uns von allem Natürlichen trennen, unsere Bodenständigkeit verlieren und uns nicht mehr an den einfachen Schönheiten dieser Welt erfreuen können?
Könnte es sein, dass wir mit dem „immer mehr haben wollen“, mit der Bedeutung, die wir Geld, Reichtum und Erfolg geben, tatsächlich immer weniger wirklich leben?
Wie wäre es, wenn wir uns mehr auf das Wesentliche konzentrieren würden, dem SEIN?

Wie könnte sich Dein Leben ändern, wenn Du einfach nur BIST, Dein SEIN lebst?

 

Wenn Du inneren Reichtum und auch äußeren Reichtum, auf die gute Art, in Dir entwickeln möchtest, dann empfehle ich Dir den Videokurs von Veit Lindau: Guter Reichtum.A

 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Dabei helfen Dir auch mein Podcast und meine Telegramkanäle Kristallbewusstsein und ganz neu Auf dem Weg in die neue Zeit.


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