Stories und Geschichten – erzähl‘ Dir doch mal ein paar neue Versionen – und freu‘ Dich über die Wirkung

Stories und Geschichten sind etwas Wunderbares. Man kann Kinder damit in eine gute Nacht bringen, man kann sie immer wiederholen, man kann sie über Generationen weitergeben und man kann sich selbst damit glücklich oder unglücklich machen.

Wir Menschen haben eine grosse Vorliebe für Stories und Geschichten. Seit es Menschen gibt, sind „Geschichtenerzähler“ allerseits beliebt. In früheren Zeiten gab es auf jedem Marktplatz mindestens einen Geschichtenerzähler und die Menschen drängten sich um eine kleine Bühne, auf der der Geschichtenerzähler seine Stories und Geschichten dem faszinierten Publikum zum besten gab.

„Storytelling“ gilt heute noch immer als „Geheimtipp“, um sich die Aufmerksamkeit anderer Menschen zu sichern.

Auch Du gehörst zu den Geschichtenerzählern. Es sind so viele Geschichten, die Du Dir erzählst. Du erzählst Dir, wie Du bist, was Du bist und häufig auch, was oder wen Du nicht magst.
Manche Menschen werden unbewusst sogar zur Hauptfigur ihrer Geschichten und lassen ihre Geschichte so besonders erfahrbar werden.

Wenn Du mit Deinem Leben nicht rundherum glücklich bist, dann kann es sein, dass Du Dir die falschen Geschichten erzählst.
Dann erzähle Dir doch einfach mal ein paar neue Geschichten, hier kommen ein paar Anregungen für Dich.

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Stories und Geschichten – es gibt so viele, die wir uns erzählen

In den Power Codes für ein erwachendes Bewusstsein lernen die Teilnehmer, die stärksten und blockierendsten Geschichten per Anweisung aufzulösen. Ich erhalte immer wieder E-Mails von Teilnehmern, die sich einfach nicht vorstellen können, dass es so viele Stories und Geschichten sind, die wir uns erzählen, zumeist auch noch unbewusst.

 

Geschichten und warum wir sie uns erzählen

»Ach ich bin so dick« oder auch »ich kann so schlecht auf fremde Menschen zugehen« sind typische Beispiele für Geschichten, die wir uns selbst und bei jeder Gelegenheit auch anderen erzählen.

»Ich habe zu wenig Geld«, »ich bin gerne Single« oder auch Geschichten vom eigenen Leid oder den vielen schweren Krankheiten, die „man“ bereits hatte, sind oft zu hören.
»Ich und mein Burnout« oder »ich und meine Depression« sind eine weitere beliebte Gattung.

Hinter praktisch jeder Geschichte, die wir uns erzählen, steckt eine Absicht.
Wir wollen mit unseren Stories und Geschichten einen persönlichen Gewinn erzielen.

Der Sekundärgewinn einer Geschichte

Früher habe ich meiner Lebenspartnerin gerne von meiner Zeit als Seefahrer erzählt. Ich habe ihr Geschichten von damals erzählt und mit jeder Geschichte konnte sie erahnen, was ich für ein toller Typ vor unserer gemeinsamen Zeit gewesen sein muss! 😉

Fazit: Ich erhoffte mir durch das Erzählen meiner Geschichten, dass ich von ihr als toller Typ angesehen werde, erhoffte mir Anerkennung, Bewunderung und noch ein paar ähnliche Zutaten.

»Fishing for compliments« ist ein wunderbares Beispiel für die Wirkung von Geschichten. Wenn ich meine Geschichte elegant verpacke, dann bekomme ich von anderen Menschen genau das zu hören, was ich im Moment gerade gut gebrauchen könnte.

Wir alle wissen, dass Stories und Geschichten funktionieren, denn sie rufen eine wunderbare Reaktion der Zuhörer hervor:
sie schauen zu uns auf, bewundern uns, sogar, wenn wir von unserem eigenen Leid erzählen.

Es ist genau dieser Gewinn, der uns das Geschichtenerzählen schon früh zur Gewohnheit werden ließ.

Manche Menschen haben Angst sich auf eine Bühne zu stellen, dann erzählen sie sich ihre Geschichten halt nur selbst. Andere Menschen erfinden immer wieder ähnliche Alpträume und erzählen sich so ihre Geschichten.

 

Illusionen sind so täuschend echt

Seit wir auf dieser Welt leben, leben wir in Illusionen. Geld, Beziehungen, Probleme, Gesundheit und Krankheit – alles nur Illusionen. Es ist einfach nur Energie, verdichtete Energie. Erst indem wir dieser verdichteten Energie dann Farben, Formen und vor allen Dingen eine Bedeutung geben, erwecken wir sie zu einer täuschend echten Illusion.

Da wird ein Stück Stoff zur Markenware, obwohl es noch immer nur Stoff ist, da wird ein Fortbewegungsmittel auf vier Rädern zum Traumauto und Statussymbol, wenn ein Stern die Frontpartie ziert.

Wir halten unsere Welt und uns selbst für real, weil wir allem eine Bedeutung geben, auch uns selbst.

Na gut!

 

Dann erzähle Dir einfach neue Stories und Geschichten

Da wir nun also wissen, dass Geschichten der Stoff für unsere Welt sind, brauchen wir uns ja nur die richtigen Geschichten zu erzählen, um in vollendeter Glückseligkeit zu leben, oder?

Genau!

Indem Du Deine bisherigen Geschichten nicht mehr erzählst (vor allen Dingen Dir selbst) und dafür neue Stories und Geschichten erfindest, ändert sich Dein ganzes Leben. Das kann am Anfang eine Weile dauern, denn Du hast ja wahrscheinlich jahrzehntelang Deine Geschichten mit Energie versorgt – doch es funktioniert.

Als ich mit dem Bloggen hier begann, habe ich mir einfach erzählt, dass ich jetzt „Blogger“ bin. Eine Weile später kamen die ersten Menschen, die mir sagten, dass ich ganz gut schreiben würde. Also erweiterte ich meine Geschichte darum, dass ich als gut schreibender Blogger unterwegs bin. Wieder etwas später erzählten mir Menschen, dass sich ihre Geschichten durch meine Worte verändert hätten, dass sie sich geheilt fühlten. Gut, nun ist meine Geschichte, dass ich mit diesem Blog manchmal sogar heilsam wirke.

 

Geschichten können schnell wirken

Manche Geschichten scheinen zaubern zu können, denn sie wirken sehr schnell. Das beflügelt dann für noch bessere Geschichten. Immer wenn Du Deine Geschichten wiederholst, wird die Wirkung stärker.

Also, was möchtest Du sein?
Welche Geschichte möchtest Du so täuschend echt werden lassen, dass sie absolut real wirkt?
Fang an und schreib‘ Dir Deine Geschichte auf!

Wenn eine neue Geschichte im krassen Gegensatz zu einer bisherigen Geschichte steht, dann kann es eine Weile dauern, bis die neue Illusion sichtbar wird. Das macht aber nicht wirklich etwas, denn nur Dein Ego hat es eilig.

 

Geschichten erzählen verändert die Gedanken

Je öfter Du Stories und Geschichten erzählst, um so mehr ändert sich auch Dein Denken. Dein Unterbewusstsein hört die Geschichte dann so oft, dass es sie schliesslich akzeptiert.

Ist Dir das zu leicht?
Dann erzähle Dir eine neue Geschichte, eine Geschichte, in der Du „leicht“ gut findest, weil Du erlebt hast, dass es funktioniert.

Erzähl‘ Dir Geschichten von Reichtum ohne Arbeit, von glücklichen Beziehungen – ja träume ruhig.
Dann erzähle Dir Deinen Lieblingstraum immer und immer wieder.
Schreib ein Buch über Dein neues Leben und veröffentliche das Buch – dann geben viele Menschen für Dich in diese Geschichte Energie hinein – und die Wirkung wird schneller da sein.

 

Das ist meine heutige Anregung für Dich!

Viel Spass mit Deinen neuen Geschichten und damit Deinem neuen Leben.
Brauchst nur noch beginnen, vom Lesen alleine verändert sich nur wenig.

 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Dabei helfen Dir auch mein Podcast und meine Telegramkanäle Kristallbewusstsein und ganz neu Auf dem Weg in die neue Zeit.


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