Veränderung trainieren – was könnte heute anders sein?

Veränderung trainieren – und so das Ego Schritt für Schritt für neue Möglichkeiten öffnen – für alle Menschen, die sich in den Fängen des Egos befinden, könnte dies eine wunderbare Idee sein.

Das Ego will immer tun und machen und deshalb fragen sich viele:
»Was kann ich heute tun?«

Nö, diese Frage ist nicht so toll, denn sie unterstützt das alte Ego-Programm, immer etwas tun zu müssen.

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!

 

Veränderung trainieren: Was könnte heute anders sein?

Das Zauberwörtchen lautet: SEIN!

Nehmen wir an, dass ich in dieser Woche noch Urlaub hätte und ich die Rauhnächte absolvieren würde. Und heute wäre der „Auftrag“ durchgekommen, eine spezielle Meditation zu produzieren. Klar muss ich, damit die Meditation entsteht, etwas „tun“, doch dieses „Tun“ resultiert aus dem „Geöffnet-SEIN“ für Botschaften von oben, die ich dann in eine Meditation einfliessen lassen werde.

Mit der Frage, was heute anders sein könnte, stellst Du das SEIN in den Vordergrund und nicht das Tun. Genau diese Reihenfolge macht den Unterschied und führt Dich aus dem Ego-Raum in den SEIN-Raum.
Ich nenne das für mich, in welchem „Modus“ ich gerade bin – daran konnte sich mein Ego prima gewöhnen.
Veränderung trainieren: Was könnte heute anders sein?

 

Die Übung, die Du üben könntest

Stelle Dir einfach jeden Tag die Frage, was heute anders sein könnte. Was könntest Du heute sein, wie könntest Du sein, wer könntest Du sein? Diese Frage kannst Du auch in Bezug auf andere Menschen oder auf Situationen stellen.

»Was könnte heute anders sein?« ist eine offene Frage und wenn Du mein Buch Juhu! Kommunikation! gelesen hast, dann weisst Du, wie mächtig offene Fragen sind und wie Du sie trainieren kannst.

Setze Dich einfach für ein paar Minuten an einen ruhigen Ort, an dem Du ungestört bist und werde innerlich ruhig.
Dann gehe mit Deiner Aufmerksamkeit in Dein Herz und frage, was heute anders sein könnte:

»Was könnte heute anders sein?« (10 – 15 Sekunden Pause)

»Was könnte heute anders sein?« (10 – 15 Sekunden Pause)

»Was könnte heute anders sein?« (10 – 15 Sekunden Pause)

»Was könnte heute anders sein?« (10 – 15 Sekunden Pause)

»Was könnte heute anders sein?« (10 – 15 Sekunden Pause)

Erlaube, dass alle Antworten auftauchen dürfen – und beobachte, ohne zu bewerten.
Das kannst Du durchaus 5 Minuten lang machen – und freue Dich über alles, was kommt.

Mit der Zeit wird Dein Ego immer stiller, denn es hat keine Antworten.

 

Offene Fragen und das Ego

Das Ego ist vergangenheitsorientiert und schaut immer „im Keller“ in den Archiven nach, ob eine gerade akute Situation bereits in der Vergangenheit erlebt wurde, welche Informationen es dazu gibt und wie die beste Handlungsweise ist.

Bei einer offenen Frage kann das Ego nicht im Archiv schauen, denn eine offene Frage ist unspezifisch. Das Ego kann mit offenen Fragen nichts, rein gar nichts anfangen und deshalb sind offene Fragen so mächtig. In meinem Buch, das Dir zeigt, wie eine natürliche Wohlfühl-Kommunikation aussehen kann, gehe ich deshalb auf offene Fragen ein, weil wir nicht nur mit anderen kommunizieren, sondern vor allen Dingen fortlaufend mit uns selbst. Wenn wir diese interne Kommunikation immer mehr auf offene Fragen umstellen würden, könnten sich immer öfter andere Ebenen in uns zu Wort melden, da das Ego eben schweigen muss.

Das ist raffiniert, oder?
Was also könnte heute anders sein?
Erfinde, halluziniere, spiele – und erlaube, dass sich jede Instanz in Dir zu Wort melden darf.

SEIN – und der Weg dorthin

SEIN bedeutet, einfach nur zu sein, ohne Identität, ohne Wollen, ohne alles. Es ist dieser leere Raum, der Raum aller möglichen Möglichkeiten, der Schöpfungsraum.

Viele „Lehrer“ stellen das SEIN in den Vordergrund der heutigen Zeit, denn es geht darum, unser SEIN zu erfahren.
Juhu!

Warum lesen so viele Menschen diese Botschaft und können doch nicht SEIN?
Weil sie ihr Ego nicht in den Standby-Modus bekommen.

Du kannst Dir diese Übung wie ein Rollenspiel vorstellen. Sie führt Dich nicht direkt in Dein SEIN, sie gewöhnt Dich zunächst nur daran, „etwas“ zu sein. Es ist der Weg ins SEIN, denn je öfter Du übst, um so mehr gewöhnt sich der Teil in Dir, der immer handeln will, daran, eben zu sein.
Wann auch immer das erste Mal für Dich das pure SEIN, das wahre SEIN, auftauchen wird, es wird auftauchen und in diesem Moment kannst Du ein Bewusstsein für Dein wahres SEIN entwickeln.
In dem Moment, in dem Du die Rolle „NICHTS“ oder „ALLES“ das erste Mal wählst, wirst Du das SEIN erfahren.

Dieser Weg ist also eine SEINS-Hinführung.

 

Hört sich verwirrend an? Dann kümmere Dich nicht darum und geniesse einfach die Übung.
Es macht Spaß und ist ein sehr kreativer Prozess, sich einfach jeden Tag zu fragen:
»Was könnte heute anders sein?«

Heute könnte also Freude sein! 🙂

 

So, das war meine Anregung für Dich am heutigen Tag.
Viel Spaß mit den Veränderungen 🙂

 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
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1 Gedanke zu „Veränderung trainieren – was könnte heute anders sein?“

  1. Vielen herzlichen Dank für die Power Codes und ihre Auswirkungen auf und in meinem Leben. Es fühlt sich an, als legen sich die Nebel und die Landschaften der eigenen Möglichkeiten werden sichtbar. Sie sind überall da, ich brauche nicht´s zu schaffen, nur leben in dem Bewusstsein dass ich und alles andere o.k. so ist. :-))
    Herzlichst Renate

    Antworten

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