Kritik? Belaste Dich und mich nicht damit!

Kritik? Ach komm! Belaste Dich und mich nicht damit! Wenn Du mein Buch „Juhu! Kommunikation!“ gelesen hast, dann weißt Du, dass Du Dir das sparen kannst, ebenso wie ich weiß, dass es Kritik nicht braucht.

Warum ich das schreibe?

Ich gebe gerade wieder ein Seminar und erlebe, dass das Thema Kritik bei vielen Teilnehmern ein Problem ist, respektive der Umgang damit.

Das ist schade, denn Kritik sagt nur etwas aus über die Person aus, die kritisiert – und hat mit der Person, die kritisiert wird, rein gar nichts zu tun!
Kritik stellt die Wahrnehmung einer anderen Person dar. Sonst nichts.

Ich habe dazu ein kleines Geschichtchen gefunden.

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!

 

Die drei Siebe der Kritik

Es war einmal in einer fernen Stadt, da wohnte ein Mann, den alle nur den „Kritiker“ nannten. Der Kritiker hatte nichts anderes zu tun, als andere Menschen zu kritisieren, wie sie lebten, was sie taten oder wie sie dachten.
Eines Tages befand sich ein bekannter Weiser in der Stadt und natürlich begab sich der Kritiker zu dem alten Weisen, um auch ihn zu kritisieren.

»Höre weiser Mann, was ich Dir zu sagen haben: es gefällt mir überhaupt nicht, dass …«
»Halte ein!« unterbrach in der Weise – »hast Du das, was Du mir vorwerfen willst, bereits durch die drei Sieben gesiebt?«
»Was für drei Siebe?« fragte der Kritiker, sichtlich überrascht.

»Na die drei Siebe der Kritik, mein Freund! Wollen wir mal schauen, ob das, was Du mir sagen willst, durch die drei Siebe hindurch passt. Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast Du das, was Du mir vorwerfen willst, überprüft, ob es wahr ist?«
»Äh, nun ja, was bedeutet wahr? Es ist wahr, weil ich es so sehe …«
»Aha, bist Du Dir da sicher? Und hast Du es im zweiten Sieb geprüft – im Sieb der Güte? Wirfst Du mir das, was Du mir vorwerfen willst, aus Güte vor und weil Du mir wohlgesonnen bist?«
Zögernd sagte der Kritiker: »Nein, nicht wirklich …«

»So, so« unterbrach ihn der Weise, »aber zumindest passt das, was Du mir sagen willst, doch durch das dritte Sieb, oder – das Sieb der Notwendigkeit. Es ist doch notwendig, dass Du mir das vorwirfst, oder?«
Sichtlich betroffen antwortete der Kritiker: »Notwendig nun gerade nicht …«

Da lächelte der Weise und sprach: »Also wenn es weder wirklich wahr, noch gut, noch notwendig ist, dann lass uns nicht darüber sprechen. Belaste Dich und mich nicht damit!«

(mir unbekannte Quelle)

 

Wenn Du also spürst, dass jemand kritisieren will, dann lass‘ Dich nicht vollmüllen, denn es ist der Müll der kritisierenden Person und ihren Müll darfst Du bei ihr lassen.

Frei zu sein vom Müll anderer Menschen schafft unmittelbar eine echte Feel Better-Stimmung in Dir!

 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Dabei helfen Dir auch mein Podcast und meine Telegramkanäle Kristallbewusstsein und ganz neu Auf dem Weg in die neue Zeit.


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