Gemeinsam bist Du stärker – nutze die Kraft der guten Beziehungen

Gemeinsam sind wir stärker, das kann man überall lesen. In funktionierenden Gemeinschaften liegt eine große Kraft, die sogenannte intrinsische Motivation. Diese Kraft kannst Du als Unternehmer, als Mitarbeiter, als Familienmitglied oder in jeder anderen sozialen Beziehung finden und nutzen.

Viele Menschen finden sogar erst in der „Beziehung“ das Gefühl eines sinnvollen Daseins.

Wenn Du magst, dann schauen wir in diesem Beitrag die Kraft der guten Beziehungen etwas näher an.

Wollen wir?

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!

b2727e1b3ee947f59f2e1bed696b2cf0

Gemeinsam haben wir gemeinsam überlebt

Gemeinsam zu leben, zu arbeiten oder unsere Freizeit zu gestalten – das liegt uns quasi in den Genen. Menschen sind von Natur aus soziale Wesen. Ohne die Gruppe, die Sippe, den Clan, den Stamm oder wie Du auch immer Du das nennen möchtest, hätten wir als menschliche Gattung niemals überlebt.

Sogar unser Gehirn ist auf soziale Beziehungen programmiert, das zeigen wissenschaftliche Beziehungen immer wieder. Der Neurowissenschaftler Matthew Dylan Lieberman zeigt in seinem Buch „Why Our Brains are Wired to Connect“, dass unser Gehirn auf soziale Erfahrungen (beispielsweise Einsamkeit) ebenso intensiv reagiert wie auf Genuß oder Schmerz. Unser Gehirn sucht quasi ständig nach sozialen Verbindungen zu anderen „Gehirnen“.

»We are profoundly social creatures.
Our need to reach out to and connect with others is so powerful that it is one of the primary drivers of our behavior, in every aspect of our lives.«
(Matthew Dylan Lieberman)

 

Gemeinsam versus selbst machen

Wenn es klappen soll, dann muss man es ja doch selbst machen. So ähnlich lautet bei vielen Menschen ein entsprechender Glaubenssatz.
Mache es Dir klar, dass Deine Natur auf Gemeinsamkeit ausgelegt ist. Solltest Du selbständig oder Unternehmer sein, dann mache Dir dieses Prinzip noch klarer.

Wir bewegen uns in eine Zeit hinein, in der „Einzelgänger sein“ und „allein machen“ zunehmend das Überleben bedrohen. Denke daran, es gäbe die Gattung Mensch nicht mehr, wenn wir nicht in Gruppen zusammengelebt hätten.

Wenn Du „gemeinsam“ nicht magst, dann könntest Du auch mal schauen, was Du generell so über Menschen und die Menschheit denkst.
Manchmal lehnen Einzelgänger unbewusst andere Menschen ab und damit die Nähe zu anderen Menschen. So bleiben sie lieber allein.
Da ändern auch soziale Netzwerke wie Facebook nichts daran, denn wir sprechen hier von menschlichen „live-Beziehungen“ und keiner Ersatzbefriedigung.

 

Mehr Kraft, Sinn und Kreativität

Das Wirken in einer Dir wohltuenden Gemeinschaft setzt eine ganz besondere Kraft frei: die intrinsische Motivation.
Das ist eine Kraft aus Dir selbst heraus und sie ist stark und anhaltend.
Du kannst Berge versetzen, wenn Du gemeinsam mit anderen intrinsisch motiviert wirkst.
Deshalb lautet die Überschrift: Gemeinsam bist Du stärker.

 

Ich hätte zufällig eine kleine Geschichte dazu! 🙂

Der kleine Baumwollfaden

Es war einmal ein kleiner weißer und sehr trauriger Baumwollfaden, denn er sah in seinem Dasein keinen Sinn.

Ganz verzweifelt sagte er sich immer wieder:
„Ich bin zu nichts nutze, ich bin nicht gut genug, ich tauge zu nichts. Für einen Pullover bin ich viel zu kurz. Selbst für einen winzig kleinen Puppenpullover tauge ich nicht! Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach. Nicht einmal ein Springseil kann aus mir werden! Mich an andere kräftige, dicke, lange Fäden anknüpfen kann ich nicht, die lachen mich ja doch nur aus. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blaß und zu farblos. Ja, wenn ich aus Goldgarn wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein wunderschönes Kleid bereichern! Aber ich bin nur ein kleiner Baumwollfaden. Ich bin für nichts zu gebrauchen. Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Keiner beachtet mich. Keiner mag mich!“

Auf diese Weise sprach der kleine Baumwollfaden jeden Tag zu sich und über sich. Er ergab sich ganz seiner Traurigkeit und seinem Selbstmitleid.

Eines Tages klopfte ein kleiner weißer Wachsrest an seine Tür. Der Wachsrest wollte sich dem Baumwollfaden vorstellen, denn er war der neue Nachbar. Als er sah, wie traurig der kleine weiße Baumwollfaden war und sich den Grund dafür angehört hatte, da sagte der Wachsrest:
„Lass dich nicht so hängen, du schöner, kleiner, weißer Baumwollfaden. Mir kommt da so eine Idee: wir beide sollten uns zusammen tun!
Für eine Kerze am Weihnachtsbaum bin ich zu wenig Wachs und du als Docht zu klein, doch für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu klagen!“

Da war der kleine weiße Baumwollfaden ganz glücklich und tat sich mit dem kleinen weißen Wachsrest zusammen und jubelte:
„Endlich hat mein Dasein einen Sinn.“

Wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch viele kleine weiße Baumwollfäden und viele kleine weiße Wachsreste, die sich zusammentun könnten, um die Welt zu erleuchten?!

(unbekannter Verfasser)

Mögen Dich diese Geschichte und dieser Beitrag in dieser Woche und darüber hinaus bereichern.

Gemeinsam bist Du stärker – das ist die Inspiration und Einladung für diese Woche.

[eboo1]

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Dabei helfen Dir auch mein Podcast und meine Telegramkanäle Kristallbewusstsein und ganz neu Auf dem Weg in die neue Zeit.


Franks Lichtbewusstsein-Kurier. Profitiere auch Du!

Das Mini Online-Coaching für zwischendurch, in Newsletter­form. Alle 7-32 Tage in Deinem Postfach!

Hier klicken, um dabei zu sein!

Schreibe einen Kommentar

Bitte beachte, dass Dein Kommentar (mit Deinem Namen), nach einer redaktionellen Überprüfung, hier sichtbar wird. Mit diesem Zusatzaufwand können wir widerrechtliche Kommentare bereits vor einer Veröffentlichung löschen. Wir speichern gemäß unserer Datenschutzerklärung auch keine IP-Adresse, wenn Du hier kommentierst.