Wut und Widerstand zeigen Dir immer, dass Du das Problem hast!

Dein Partner verhält sich unmöglich, Du empfindest das als respektlos? Was empfindest Du noch?
Eine unbefriedigende Situation scheint ewig anzuhalten, Dich nervt dies?

Natürlich weißt Du es:
die äussere Welt spiegelt Deine innere Welt!

„Na klar“, sagst Du, „das weiß ich doch!“
Gut!
Warum erkennst Du dann in Deinem Verhalten, wenn Du richtig in Rage bist oder es ordentlich mit Emotionen wie Schmerz, Wut, Frust, Widerstand oder Verurteilung geschmückt ist, plötzlich nicht mehr, dass das Problem in Dir ist?
Und warum tust Du auch noch alles, um das Problem schnell wieder loswerden?
Dich von Deinem Partner trennen, einen neuen Beruf, sofort eine neue Entscheidung – wozu?
Glaubst Du, dass dies etwas ändert?

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Immer mehr Therapeuten kommen ins Schwärmen

Du hast doch noch gar nicht die Schwingung in Dir geändert, also führt das angeblich Neue doch nach einiger Zeit wieder nur zum Altbekannten.
Würdest Du Deine Schwingung erst ändern, dann würde sich das Bisherige ändern und Du brauchst nichts Neues mehr!

Warum vergisst Du das immer wieder?
Oder ist es einfach nur Dein Ego, das Dich mal wieder lenkt und denkt?

 

Angst oder nicht – sei ehrlich!

Es ist immer wieder interessant, wenn ich manche Paare beobachte, die schon eine Weile zusammen sind. Da fliegen die Fetzen, da scheint sich Liebe in Hass gewandelt zu haben. Es ist deshalb interessant, weil diese Menschen schon viel miteinander erlebt haben, also viel gemeinsame Energie aufgebaut haben.
Was mag da nur geschehen sein, dass diese gemeinsame Energie nun nicht mehr gewürdigt wird?

Da gibt es den erfolgreichen Geschäftsmann und plötzlich bemerken die Bekannten, dass er sich verändert. Vielleicht ist er zunächst arrogant, vielleicht plötzlich still und zurückgezogen, vielleicht wütend und angriffslustig! Was mag da nur geschehen sein?

Sehr häufig ist etwas ganz Einfaches geschehen: das Thema Angst stieg in den betroffenen Menschen auf. Doch die betroffenen Menschen bemerkten es nicht oder wollten es nicht bemerken. Und so machten sie sich nicht die Mühe, das Thema zu heilen, sondern wollten lieber andere Menschen oder Situationen ändern. Sie bemerkten nicht, dass sie andere Menschen als Ablenkung von den eigenen Ängsten und Schmerzen benutzten.

Also frage Dich:
wenn Du Wut, Widerstand, Zorn, Frust oder was auch immer spürst:
Was ist die dazugehörige Angst?

Angst ist immer der Einstieg in ein Problem-Thema.
Du brauchst nur „a bissle“ ehrlich sein!

 

Angst ist alte Energie, die aufsteigen will

Zur Erinnerung: Wir leben derzeit in besonderen Zeitenergien und wir bewegen uns auf eine neue Bewusstseinsebene zu.
Dazu braucht es keine Spiritualität oder Esoterik, das bemerken wir heute alle.

Wenn ein Zug an der Endstation angekommen ist, spätestens dann müssen alle Passagiere den Zug verlassen.
Wenn nun unser Lebenszug am Ende einer Ebene angekommen ist, dann müssen wiederum alle Passagiere den Zug verlassen. Die Passagiere unseres Lebenszuges sind Energien aller Art, zumeist Angstenergien, denn die halten sich besonders lang im Energiefeld.

Diese Zeit bedeutet also: alles, was in uns ist (und das sind die dunklen Themen), will aussteigen!

Indem wir es aufsteigen lassen, annehmen, was sich zeigt – und es dann loslassen, ist die alte Energie befreit.
Lassen wir die Energie jedoch nicht los, dann muss sie sich manifestieren und wir erleben „die alten Situationen“ so lange wieder, bis wir die Energien loslassen. So kommen uralte Themen plötzlich wieder in uns hoch, werden wir ängstlich, depressiv oder was auch immer!
Es sind alte Energien, die nach Heilung rufen!

 

Lass doch mal die Vergangenheit los

So viele Menschen wiederholen die Vergangenheit, schon direkt über ihre Worte (und Gedanken).

  • „Ja, damals als ich in der Klinik war, Sie wissen schon, wegen meines Tumors!“
  • „Weißt Du, in der Situation in der ich seit Jahren bin, kann ich mir das nicht erlauben!“
  • „Ich denke immer wieder an meine schreckliche Kindheit!“

Es ist wirklich clever (nämlich gar nicht), immer und immer wieder das zu wiederholen, was man nicht will.
Auch darüber habe ich im Blog schon oft geschrieben: mit „jammern“, „motzen“ oder ähnlichen „Wiederholungen“, gibst Du Energie in etwas, das Du gar nicht willst und dadurch wächst es und wird immer präsenter in Deinem Leben!

Geniales Prinzip, oder?

 

Und unfair bist Du auch noch!

Weißt Du, es liegt an Dir, was Du da gerade erlebst und niemand anders ist „Schuld“. Warum benimmst Du Dich anderen gegenüber dann so? Wenn Du schlecht gelaunt durch das Leben läufst und Deine direkte Umgebung so mit schlechter Energie versorgst, was willst Du wirklich erreichen? Dass sie Dich bemitleiden? Oder gemeinsam mit Dir jammern?
Ach komm!

Du bist obendrein unfair – auch zu den anderen. Mit welchem Recht versprühst Du Deine negative Energie? Das ist nicht okay! Du sorgst dafür, dass die anderen Dich meiden müssen, wenn sie nicht ihr eigenes Energiefeld völlig in den Niederschwingungsbereich abgleiten lassen wollen.

DU HAST ES ERSCHAFFEN!
Dann lass doch bitteschön Deine Mitmenschen in Ruhe!

 

Es ist nur ein Konflikt

Wenn Du mit Wut, Widerstand oder ähnlicher emotionaler Dekoration auf eine Person oder eine Situation reagierst, dann ist dies zumeist ein innerer Konflikt. Die eine Seite in Dir möchte nach links, die andere Seite nach rechts. So ist das in der Dualität, Du lebst in einer Welt der Gegensätze.

Nochmals:
es sind Deine Gegensätze, nicht die einer anderen Person!

Wenn Du das nicht respektierst, dann wundere Dich nicht, wenn Dich niemand mehr respektiert!

Entweder Du löst diesen Konflikt in Dir, indem Du die alten Energien loslässt und Du lebst weiter in Wut und Widerstand.

 

Dir fehlt das Lachen über Dich selbst!

Wenn Du wirklich verstanden hättest, dass Du es bist, die/der alles erschafft, dann könntest Du jede Deiner Kreationen lieben. Denn Du hast Dir immer etwas dabei gedacht, es so und nicht anders zu erschaffen.

So gesehen sind Wut und Widerstand gleichzeitig auch ein Hinweis darauf, dass Du nicht verstanden hast, wer Du bist und wie Deine Welt funktioniert. Denn wenn alles Deine Kreation ist, dann lehnst Du mit Wut und Widerstand letztendlich Dich selbst ab!
Wie fühlt sich das an?
Du lehnst das Leben oder einen Aspekt davon ab?
Was wäre, wenn es so wäre?

Therapie-Anregung:
Lache mehr über Dich und das, was Dir so geschieht (was Du erschaffen hast).

Du findest es unpassend, über einen Tumor oder Deinen fürchterlichen Partner zu lachen?
Okay, findest Du es passender zu weinen, ärgerlich oder wütend zu sein und so Deine Umgebung mit negativer Energie zu vergiften?
Wer legt die Spielregel fest, wann Du zu lachen hast und wann zu weinen?

Hey, wer, wenn nicht Du, legt die Spielregeln seines eigenen Lebens fest?
WER?

Lache mehr über Dich und sei stolz auf Deine Kreationen!
Deine Kreationen sind, neutral betrachtet, wahrscheinlich wahre Meisterwerke!
Wenn Du sie erschaffen hast, dann bist Du Meister dieser Meisterwerke!
Das ist kein Grund sich zu freuen?
Wow, über was könntest Du Dich dann noch freuen?
Nimm Deine Meisterwerke an!
Du hast sie erschaffen – egal, ob Du den Grund dafür kennst oder nicht!

 

Unerwünschte Kreationen ändern?

Wenn Du Deine „Sandburg“ nicht mehr magst, dann beachtest Du sie nicht mehr oder „zerstörst“ sie wieder. So machen es Kinder häufig: sie lassen sich mitten in ihre Sandburg hineinfallen, wälzen sich ein paar Male hin und her und schon gibt es keine Sandburg mehr.
Mach es auch so!
Tauche mitten hinein in Deine Kreationen, nimm sie an, wälze Dich in ihnen.
Dann lässt Du sie los.
In Kürze beginnen die Rauhnächte. Falls Du meinen E-Mail-Workshop Rauhnächte Magie der Manifestation absolvieren wirst, dann wirst Du erleben, dass dieses innere Loslassen während der Rauhnächte noch viel einfacher als sonst klappt.

Ideal kannst Du die Rauhnächte mit der Robert Scheinfeld-Methode kombinieren und so Deinen Kreationen die Energie entziehen.
Das funktioniert super!

 

Weite Deine Wahrnehmung

Wenn Du Dich auf ein „Problem“ fokussierst, dann bekommst Du einen Tunnelblick und siehst nichts mehr, ausser diesem einen Problem. Das ist echt schade, denn Du verpasst dadurch so viel, praktisch Dein ganzes Leben!

Akzeptiere, dass Dein Problem von Dir erschaffen wurde, um Dich einen großen Schritt voranzubringen!
Nutze das Problem, genieße es!
So lange, bis es nicht mehr gebraucht wird.
Dann lasse es los!

Wenn Du Dir Dein gesamtes Leben anschaust, es genießt, dann wirst Du wahrscheinlich viel schneller verstehen können, was das Ganze soll. Eine erweiterte Wahrnehmung lässt nun mal mehr sehen als ein Tunnelblick!

 

Sodele, das war mein kurzer Beitrag bezüglich einer Frage, die ich immer mal wieder gestellt bekomme.

Letztendlich hätte ich den Beitrag auch kürzer fassen können:
Alles, was Du erlebst, hast Du erschaffen, um zu erkennen, wo alte Verletzungen in Dir dringend Heilung brauchen!

 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Dabei helfen Dir auch mein Podcast und meine Telegramkanäle Kristallbewusstsein und ganz neu Auf dem Weg in die neue Zeit.


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5 Gedanken zu „Wut und Widerstand zeigen Dir immer, dass Du das Problem hast!“

  1. Hallo,
    ich bin zurzeit arbeitslos und einsam.
    Ich weiß nicht einmal was für ein Beruf zu mir passen soll.
    Wie kann ich meine Einstellung ändern? Wie kann mich heilen, damit ich vorankomme?

    Antworten
  2. Guten Morgen liebe Erika,

    freut mich, wenn es Dich „denkanstößt“ – das ist die Absicht dahinter 🙂

    Auch Dir und „den Jungen“ ein schönes Fest und einen guten Start in 2015!
    Mal sehen, was wir da dann so alles erschaffen werden.

    Liebe Grüße

    Frank

    Antworten
  3. Hallo lieber Frank,
    „Alles, was Du erlebst, hast Du erschaffen, um zu erkennen, wo alte Verletzungen in Dir dringend Heilung brauchen“.
    Eigentlich hast du es ja schon oft erwähnt, aber deine kleinen „Denkanstösse“ kommen immer wieder zur richtigen Zeit nochmal zur Sprache.
    Ich danke dir vielmals für alle deine Inspirationen die immer den Nagel auf den Kopf treffen.
    Schöne Feiertage für euch und ich freue mich schon, wenn im Januar deine neue Email-Serie beginnt für die ich mich sofort angemeldet habe.
    Viele herzliche Grüße
    Erika

    Antworten
  4. Wut und Widerstand als „emotionale Dekoration“ zu beichnen find ich brillant! Überhaupt sehr schön geschrieben, so klar und wesentlich, wie ich es an Dir schätze.

    Antworten

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