Die dunkle Nacht der Seele und der erste Schritt zur Erlösung

Die „Dunkle Nacht der Seele“ ist eine Metapher für Menschen, die sich in ihrer Wahrnehmung am Tiefpunkt des Lebens oder in einer spirituellen Krise befinden. In einer solchen Lebensphase fühlen sich Betroffene oft verloren, einsam, unsicher, orientierungslos und sehen sich existentiellen Fragen gegenüber. Bis hin zu der Frage, ob es sich noch lohnt, zu leben. Der Tod wird dabei manchmal als „attraktiver“ Ausweg aus dem Leid gesehen, zumindest in Gedanken.

Was ich die „spirituelle Jauchegrube“ nenne, ist besonders für erwachende Menschen, die sich auf den Weg in die neue Zeit begeben wollen, eine notwendige Phase der Transformation. Aber auch völlig ohne Spiritualität mag die dunkle Phase der Seele eine Phase tiefster Krisen sein.

In diesem Beitrag erkläre ich Dir, was diese Zeit soll, warum Du sie möglicherweise erlebst und wie Du sie verlässt, um Dich auf einer höheren Ebene wieder zu finden.


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Jahrtausende der Ohnmacht

Hinter uns allen liegt ein langer Weg der Ohnmacht. Wir lebten Jahrtausende in einem mehr oder weniger ausgeprägten Diktat des Patriarchats, frei nach dem Motto:
»Du machst (nur) das, was ich Dir sage!«

Dieses Patriarchat herrschte in der Gesellschaft und in den meisten Familien. Es war einem Menschen unmöglich, sich von seiner Intuition leiten zu lassen, dem Herzen zu folgen, sich von der Seele führen zu lassen, anders als die offizielle Vorgabe zu denken oder zu entscheiden. Wer dies dennoch tat, landete im Kerker, auf dem Scheiterhaufen, wurde verbannt, gefoltert oder erpresst.

Die einzige „Rettung“ war es, sich dem Haben zu widmen, weil wer beispielsweise viel Geld hat, besitzt automatisch auch einiges an Macht. Also erlebten wir Jahrhunderte (oder mehr) des physischen Habens.

Alles im Universum ist Energie. Es war eine sehr niedrig schwingende Zeit, Energien tiefster Frequenz umgaben uns und wir wurden wie sie, niedrig schwingend. Wir gaben von Generation zu Generation weiter, was wir schmerzhaft erfahren durften, wir taten, was ein Machthaber uns sagte. Es wurde zur Gewohnheit, Teil unseres Weltbildes.

Jemand anders hatte die Macht über uns, wir waren ohne Macht, also ohnmächtig.
Die Erziehung in den Familien wiederspiegelte im Kleinen, was im Großen auf grausame Art und Weise galt: Die Macht hat jemand anderes.

So war es immer: Wenige hatten die Macht über viele.
Selbst heute, in der so genannten Moderne hat sich an diesem Prinzip wenig geändert. Nur die Grausamkeit wurde modernisiert und zu einem großen Teil durch Manipulation, Ablenkung und Technik ersetzt.

Doch egal, wohin wir blicken, ob in Politik, Wirtschaft, Finanzsystem oder die eigene Familie, das Prinzip bleibt bestehen: Es ist nicht erlaubt, anders zu sein und wer es ist, ist im besten Falle ein schwarzes Schaf, im schlimmsten Falle ein Staatsfeind.

 

Jahrtausende des höchsten Lichts

Doch diese dunkle Zeit geht zu Ende. Eine neue Zeit klopft an unsere Türen. Die meisten Menschen wissen davon nichts, doch immer mehr spüren es, bewusst oder unbewusst.

Zwischen alter und neuer Zeit befindet sich eine Übergangszeit, deren Dauer von uns selbst bestimmt wird. Am Ende dieser Übergangszeit steht die Selbstermächtigung, die lichtvolle Form der Selbstermächtigung. Dazu gleich noch mehr.

Natürlich wird niemand gezwungen, in die neue Zeit umzuziehen.
Es ist eine Option, es ist eine Entscheidung, eine Wahl.

Diese Wahl hat weitreichende Folgen für das weitere Leben.
Denn wir sich entscheidet, auf die hochschwingende Ebene des Lichts „umzuziehen“, darf alles Bisherige, das gesamte sogenannte „Alte“ loslassen. Loslassen ist für manche Menschen sehr leicht, für andere nicht.

Gerade Menschen, die noch im Haben leben (das sind immer noch die meisten) glauben, nicht loslassen zu können was sie haben.

Wer es schafft, das Alte loszulassen und in die Selbstermächtigung zu gehen, erlebt buchstäblich eine Transformation, die tatsächlich eine Transzendenz, ein Aufstieg auf eine höhere Ebene, darstellt.

 

Die dunkle Nacht der Seele

Menschen, die nicht loslassen können, aus welchem Grund auch immer, stehen vor einer echten Herausforderung, sofern sich ihre Seele für den Aufstieg entschieden hat. Es heißt deshalb „dunkle Nacht der Seele“, weil Deine Seele entscheidet, welchen Weg Du gehst.

Loslassen hört sich banal an, doch wenn Du tiefgreifende und unverarbeitete emotionale Schocks oder Traumata hast, wenn noch Vergebung ansteht oder einfach noch starke Verbindungen an das Erlernte aus der Kindheit bestehen, dann kann es sein, dass Du eine intensive Zeit für Dich und die Heilung der ungeheilten Themen in Dir benötigst.

Die dunkle Nacht der Seele ist diese Zeit, in die Dich Deine Seele führt, weil Du noch in den alten Mustern der alten Jahrtausende festhängst.

Die betroffenen Menschen brauchen vor allen Dingen eines, um sich bewusst zu werden, was gerade geschieht: Zeit für sich.

Doch in einer Zeit von Ablenkungen, Verpflichtungen, Angst und Verzweiflung nehmen sich viele diese Zeit eben nicht, weil sie fest davon überzeugt sind, das dies unmöglich ist.
Dabei hat die alte Zeit einen mächtigen Verbündeten, das Ego.
Das Ego ist die Persönlichkeit des Körpersystems. Das Ego ist ein Meister der Trennung, der Illusion und der Bewahrer des Gelernten.
Es boykottiert jede Veränderung und was die Seele entscheidet, interessiert das Ego absolut gar nicht.
Nicht, weil das Ego böse wäre, sondern weil es es nicht besser weiß.

 

Die Erlösung liegt, im ersten Schritt, in der Selbstermächtigung

Wenn hier von Selbstermächtigung die Rede ist, dann betrifft dies eine neue Form der Selbstermächtigung. Es geht um einen wesentlichen Bewusstseinsschritt zu Dir selbst.

Du bist ein Wesen reinen Bewusstseins. Alles ist Bewusstsein, Bewusstsein durchdringt alles.
Du bist nicht Dein Körper, Du hast einen Körper gewählt, um Erfahrungen in der Begrenzung zu machen. Denn nur in der Begrenzung kann unbegrenztes Bewusstsein sich erfahren.

Der Körper, den Du als Seele gewählt hast, basiert auf dem Unterbewusstsein. Jeder Ablauf, den der Körper öfter absolviert, wird automatisiert und kommt in den großen Topf der Automatismen. Im Gehirn werden Synapsen, spezielle Verdrahtungen geschaffen, damit die regelmäßigen Abläufe perfekt und in immer gleichbleibender Qualität ausgeführt werden.

Dein Körpersystem weiß nichts von den alten Jahrtausenden, Deine Seele schon. Sie trägt alle Informationen aller Vergangenheiten in sich. Die Aufgabe der Seele ist es, Dich als Mensch, der überwiegend unbewusst funktioniert, dahin zu bringen, dass Du etwas in Dein Bewusstsein bekommst, das wir als neue Form der Selbstermächtigung bezeichnen.

Sicherlich bemerkst Du es schon: Das Ganze hört sich irgendwie kompliziert an – und das ist es auch.

Wir können also für den Moment uns bewusst machen:
Es braucht unsere Selbstermächtigung, in einer neuen Form und nur Du kannst diese Selbstermächtigung vollziehen.

Selbstermächtigung bedeutet,
Dir selbst zu erlauben,
es selber zu machen.
Es selber zu machen
auf Deine göttliche Weise,
als göttliches Wesen,
aus Deinem reinen Geist heraus,
aus Deiner Wahrhaftigkeit heraus,
Dir zu erlauben, es zu machen, es zu entscheiden und es umzusetzen.

Wenn Du diese neue Form der Selbstermächtigung geschafft hast, gibt es nur noch einen weiteren Schritt, um die dunkle Nacht der Seele verlassen zu können.

Damit dieser Text Dich nicht überfordert, habe ich alles Weitere in einem zweiten Blogbeitrag niedergeschrieben, so kannst Du diesen Teil erst einmal auf Dich wirken lassen.

 

Meine dunkle Nacht der Seele und was daraus entstand

Warum schreibe ich über die dunkle Nacht der Seele? Nun, weil sie auch mich betrifft. Ich hatte bisher mehrere dunkle Nächte.
Weil es jetzt für mich Zeit ist, die letzten Schritte zu gehen, die letzten Schritte der neuen Selbstermächtigung.
Ich neige dazu, das Leben nach dem 80/20 Pareto-Prinzip zu leben. Das ist sehr effizient, doch in diesem Thema möchte der gesamte Weg beschritten werden.
Das durfte ich bereits mehrfach wahrnehmen.

Ich habe ein Bewusstsein und ein Verständnis für die dunkle Nacht der Seele entwickelt.
Das ist schön, doch meine Seele sagt, ich hätte sie beauftragt, dafür zu sorgen, dass ich dieses Mal den ganzen Weg gehe.
Ich spüre, dass dies wahr ist.

Da ich also noch im Thema bin, mache ich das, was ich bisher immer gemacht habe: Ich gebe mein Wissen und das, was funktioniert hat, weiter.
Mehr dazu im zweiten Teil über die dunkle Nacht der Seele.
Die Form, in der ich betroffenen Menschen Hilfe und Unterstützung anbiete, ist noch nicht entschieden. Möglicherweise wird es der Berater sein.
Erst sind da noch die verbleibenden 20 Prozent.

Mehr dann im zweiten Teil zu diesem Thema.

Ich wünsche Dir das Beste.
Möge Deine Transformation heilsam und lichtvoll sein.

 

 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!


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Foto von Frank Obels

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