Wie Du schwierige Zeiten verhinderst und was es bedeutet, wenn sie doch kommen!

Schwierige Zeiten sind in dieser Zeit häufig anzutreffen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie schwierig sich schwierige Zeiten darstellen können.
Tatsächlich sind diese Zeiten nicht schwierig, denn „schwierig“ ist lediglich eine Bewertung.
Die meisten Menschen machen sich nicht bewusst, dass alles, was ist, auf einer Absicht beruht und deshalb auch diese Zeit mit einer bestimmten Absicht besteht.

Wir hätten ja die Wissenschaft, aber die kann so vieles nicht erklären, wie sollte sie da Wissen bezüglich Zeitenergien schaffen können.

Ich erkläre Dir in diesem Blogbeitrag, was ich nun schon beinahe 10 Jahre lang erkläre – und Du schaust einfach, ob Du von den Erklärungen etwas für Dich mitnehmen willst – oder ob nicht!

Wollen wir?

Weltuntergang: 2012, 2017 oder wann?

Erinnerst Du Dich noch an das Thema (und das Jahr) 2012?
Die meisten Menschen machten ihre Witzchen bezüglich des angeblich bevorstehenden Weltuntergangs.
Wenn ich heute von „Weltuntergang“ spreche, dann nicken doch tatsächlich einige Menschen und humorvoll ist dabei kaum noch jemandem zumute.
Sind wir also heute dem Weltuntergang näher als damals?

Warum sind schwierige Zeiten schwierig?

Schauen wir uns also nochmals „den Sinn“ dieser Zeitenergien an, in denen wir uns befinden.
Es geht darum, die Vergangenheit loszulassen.
Vollständig – und mit aller Konsequenz.
Als Gemeinschaft – nur wir alle gemeinsam – oder niemand!
„Vergangenheit“ ist dabei insbesondere das, was wir nicht sehen wollen, was geheim bleiben soll, was uns unangenehm ist.

Wenn Du etwas von morphischen Feldern verstehst, dann weisst Du, dass in den Energiefeldern Informationen der letzten Jahrtausende drin sind – und auch dieses Alte will aufgelöst werden.
Da wir aber zum einen so wenig darüber wissen und zum zweiten uns wie Profi-Verdränger verhalten, können wir uns nicht vom Alten lösen – also müssen wir es in hochkonzentrierter Form nochmals durchleben.

Schwierig sind wir, nicht die Zeiten

Ich erlebe es in meinen Coachings, in zahlreichen Familienaufstellungen und an mir selbst: Es gibt Themen, die wollen wir einfach nicht anschauen.
Wenn Du mich kennst, dann weißt Du, dass ich mich über unsere Umweltzerstörung ziemlich gut aufregen kann. Also will ich das Thema Umweltzerstörung nicht sehen, lehne es ab. Das ist ziemlich unclever, denn damit gebe ich Energie in ein Thema, das ich nicht will.

Clever wäre es, nicht gegen etwas zu sein, sondern für etwas zu sein. Ich könnte mich beispielsweise für unsere Umwelt engagieren, indem ich mithelfe, zerstörte Gebiete wieder aufzubauen. Die Energie ist eine ganz andere, nämlich eine Energie, die Loslassen ermöglicht.

Schwierig sind in der Tat wir Menschen, denn wir kapieren gewisse Dinge einfach nicht oder lassen sie immer wieder aus unserem Bewusstsein abhauen.

Schwierige Zeiten entschwierigen

Alles Alte will hochkommen, die „Leichen“ sich im Licht zeigen. Okay! Sollen sie doch! Mir egal!

Nöööööööööö! Eben so nicht!

Alles, was wir erleben, ist direkt oder indirekt unsere eigene Schöpfung, unser Produkt.
Machen wir es etwas plastischer. Stelle Dir einfach „das Alte“ als eine unvorstellbare Menge an Kindern vor, Deinen Kindern. Wenn Du Deine Kinder nicht wenigstens noch einmal anschaust, Dich verabschiedest, Ihnen dankst, Dich freust, sie nochmals zu sehen und ihnen dann einen guten „Flug“ wünschen kannst, dann hast Du schwierige Zeiten. Die Kinder müssen Dich quasi zwingen, dass Du sieh anschaust und sie als Dein Werk anerkennst, damit sie gehen können.

Genau das ist der Job der Zeitenergien. Schwierige Zeiten sind schwierig, wenn Du nicht fühlen kannst, was sich Dir gerade zeigt.

Noch ein weiterer Grund für schwierige Zeiten

Ich bin im Augenblick als „Kunde“ sehr aktiv im Thema Familienstellen, denn ich erlebe derzeit noch ein anderes Phänomen, das ich so schnell und so deutlich noch nicht erwartet hätte.

Schwierige Zeiten kannst Du auch erleben, wenn Du im Dienst einer größeren Sache stehst. Es kann also sein, dass es gar nicht meine „Kinder“ sind, die sich zeigen, sondern die „Kinder“ meiner Frau, eines entfernten Verwandten oder einfach einem Thema, in dessen Dienst ich mich gestellt habe.
Ich habe in meinen letzten Aufstellungen wirklich manchmal mit offenem Mund dagesessen und konnte (und wollte) nicht glauben, was ich sah und fühlte.
Kaum hatte ich meine Welt etwas aufgeräumt, da kommt auch schon eine weitere Welt, die eigentlich gar nicht zu mir gehört – und will auch aufgeräumt werden.
Sehr witzig – und wann soll ich mal leben? 😉

Gemeinschaft über alles

Wo das Alte angeschaut wurde und gehen durfte, entstehen neue Gemeinschaften. Die Gemeinschaft rückt in den Vordergrund der vor uns liegenden Zeit. Es geht nicht mehr um uns – es geht um die Gemeinschaft. Es wird immer unwichtiger, was wir wollen, es geht darum, was der Gemeinschaft dient. Deshalb wehrt sich das Ego ja auch so sehr, weil es weiß, dass es ein Auslaufmodell sein wird.

Wir werden eines Tages wie die Zellen unseres Körpers sein: im Dienste der Gemeinschaft.
Die Zellen, die das nicht sind, nennen wir heute noch Krebszellen.
Wie werden wir wohl uns nennen, die sich weigern, der Gemeinschaft zu dienen und liebe schwierige Zeiten absolvieren.
Wieviele Menschen gibt es derzeit, die noch wie Krebszellen agieren.

Die Spielregeln sind einfach: Gemeinschaft!
Die derzeitige Zeit ist so herrlich logisch und so wunderbar konsequent.

Verständnis oder Vertrauen

Ich würde Dir gerne so vieles dazu erklären. Doch per Blog ist das mühsam. Deshalb gibt es ja bereits für die Frauen ein entsprechendes Seminar.
Ein weiteres „Verständnis- und Lösungsseminar“ wird es (dann für Frauen und Männer) wahrscheinlich kurz vor den Sommerferien geben. Komm also auf die Seminare und Du bekommst das Verständnis, das Dir in dieser Zeit sehr viel helfen würde.
Aber vielleicht hältst Du das nur für plumpe Werbung oder hast keine Lust auf Seminar.

Dann brauchst Du nur ausreichend Vertrauen in das Leben (oder noch besser in Deine Seele).
Nichts im Universum geschieht zufällig, sondern alles basiert immer auf einer Absicht.
Also lehne Dich zurück und genieße, was da kommen wird. Betrachte Dein Leben und was um Dich herum geschieht einfach wie einen guten Film. Staune, fühle, zittere, lache und genieße die Show! 🙂

Gehe bewusst neue Wege, jeden Tag!

Hier lasse ich es. Ich kenne mich, ich würde Dir am liebsten alles schreiben, was ich weiss.
Aber nun bremse ich mich mal selbst (uups, was für eine Wortenergie).

Die gute Nachricht lautet:
Mit einer liebenden und bejahenden Grundhaltung kommst Du derzeit ziemlich elegant durch diese Zeit.