Pflegen – das Innere und das Äussere? Was pflegst Du?

Sich selbst pflegen? Braucht es zu diesem Thema einen Blogbeitrag? Ist „sich pflegen“ nicht etwas ganz Natürliches?

Wie würdest Du einen Menschen nennen, der ein wunderbares Haus gebaut hat, ein wahres Juwel an Wohlfühlkraft – und dieses wunderbare Haus eines Tages beginnt, verfallen zu lassen?
Wie würdest Du einen Menschen nennen, der einen gesunden Körper hat, voller Strahlkraft und Anmut – und diesen nicht mehr pflegt, nicht mehr bewegt, sondern ihn „verrosten“ und „vergammeln“ lässt?
Wie würdest Du eine Spezies nennen, die auf einem wunderschönen Planeten lebt, voller Vielfalt und Reichtum – und diesen Planeten zerstört und missachtet?

Kann es sein, dass wir etwas erben, geschenkt bekommen oder selbst erbauen – und es dann nicht mehr pflegen, nicht mehr erhalten, nicht mehr „ehren“?
Ist dies dann Wertschätzung an uns selbst und an unseren Geschenken?
Können wir etwas, das wir nicht pflegen, wirklich mit Wert versehen?
Haben Menschen, die sich selbst verkommen lassen, überhaupt einen Selbstwert?

Es sind genau diese Fragen, die die Zeitenergien im Augenblick in unser Bewusstsein bringen möchten.
Und da diese Energien so ein besonderes Aussehen haben, wie ein weiss-violettfarbener Wolkenschleier, möchte ich Dir dazu ein paar „Erinnerungen“ näher bringen.

 

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!

Pflegen = gut behandeln?

Das Wort „Pflege“ umfasst eine wahre Vielfalt an Bedeutungen und hat dabei fast immer mit der Beziehung zu uns selbst oder zu anderen Menschen (und Gegenständen) zu tun.
Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege, Fußpflege, Körperpflege, Möbelpflege, Brauchtumspflege, Landschaftspflege – Pflege scheint sehr viel mit Fürsorge und „gutem Behandeln“ zu tun zu haben.

Behandelst Du Dich gut?

Du kannst diesen Beitrag nutzen, um einmal genau zu beobachten, wie Du was oder wen behandelst?

Es gibt Menschen, die behandeln ihr Auto besser als ihre Frau. Oder sie behandeln ihr Unternehmen besser als ihren Körper.

Betrachte diese Zeilen als Einladung an Dich, mal zu schauen, was Du wirklich „pflegst“ und was Du eben nicht pflegst.

Beobachte es einfach, bewerten brauchst Du nicht, urteilen auch nicht, einfach schauen, was Du pflegst, wie Du es pflegst und was Du nicht pflegst oder sogar verfallen, vergammeln oder „einstürzen“ lässt.

 

Pflegen – Deine Begabungen, Deine Talente?

Unsere Begabungen, unsere Talente, sind das, was wir mitgebracht haben, um die Ziele dieses irdischen Lebens optimal verwirklichen zu können. Kennst Du Deine Talente, Deine Begabungen? Wenn ja, pflegst Du sie, entwickelst Du sie weiter?

Du hast so viel Potenzial, Du bist so viele Möglichkeiten – nimmst Du Dir Zeit, gönnst Du Dir Raum, um Dich und Deine Möglichkeiten zu entwickeln?
Gibt es Orte und Zeiten in Deinem täglichen Alltag, in denen Du Deine „Selbst-Pflege“ lebst?
Meditierst Du regelmäßig, gönnst Du Dir Wellness-Tage, nutzt Du die Rauhnächte oder die Ferien, um Dich liebevoll um Dich zu kümmern, um Deine Seele zu pflegen, Deinen Körper zu verwöhnen und Deinen Geist zu beruhigen?

 

Pflegst Du Deine Energien, Dein Inneres?

Nehmen wir mal an, Du gönnst Dir ein schönes Schweineschnitzel, von einem Schwein, das voller Panik nach einem qualvollen Transport schliesslich starb und alle diese Energien Dir nun auf dem Teller zur Aufnahme präsentiert. Energien können nicht verloren gehen, also nimmst Du neben Antibiotika, Medikamenten oder anderen „Goodies“ auch die Energien des Tieres auf.

Hat das wirklich etwas mit Pflege und Fürsorge zu tun, wenn Du Angst- und Todesenergien in Dir aufnimmst? Hast Du jemals daran gedacht, dass letztlich alles Energie ist?
Die Menschen, mit denen Du viel zu tun hast, was für eine Energie haben die? Sind diese Menschen Balsam für Deine Seele, pflegen sie Deine Energiekörper?

Verwöhnst Du das Energiewesen, das Du bist?

 

Pflegst Du Deinen Körper, Dein Äusseres, Deine Beziehungen, Dein Unternehmen?

Es geht weiter im Aussen, im Bereich der verdichteten Energien.
Was und wen pflegst Du, was lässt Du verfallen?

Mache es Dir bewusst – es ist allein das Bewusstsein, das die Dinge verändert.
Wie also sieht Dein Körper aus? Aufgedunsen, dick, wabbelig, mit unreiner Haut – oder schlank, muskulös und von strahlender Reinheit?
Entgiftest Du Deinen Körper regelmäßig, fastest Du, bewegst Du ihn, treibst Du Sport oder hast Du ein schönes Hobby, das auch Deinen Körper erfreut?
Wie oft betreibst Du wie lange Körperpflege?
Wie viel Zeit nimmst Du Dir täglich für die Beziehungspflege?
Kannst Du Dich stundenlang selbst verwöhnen?

 

Pflegst Du Deine Bestimmung, Deine Seelenmission?

Kümmerst Du Dich darum, warum Du hier bist und was das ganze Spiel des Lebens eigentlich soll? Oder lässt Du Deine gesamten Pläne, die Du als Seele auf einer höheren Ebene gefasst hast, verfallen, veröden? Hast Du jemals Bereitschaft gezeigt, Deinen Seelenplan kennenzulernen?

Pflegst Du Spiritualität? Pflegst Du Kontakt zur geistigen Welt? „Sonne, Mond und Sterne“ – bist Du fürsorglich und behutsam im Umgang mit Lebewesen, Landschaften und Geistigem?

 

Pflegen – Dein Inneres und Dein Äusseres

Es geht bei diesen Zeitenergien um die Erweiterung Deines Bewusstseins. Du brauchst Dir natürlich nicht alle Bereiche anzuschauen, die ich hier erwähnt habe. Es gibt ohnehin noch viel mehr. Lass‘ Dir einfach zeigen, wie Du Dich (in welchem Aspekt auch immer), Deine Welt und die Dinge und Menschen um Dich herum, behandelst.

pflegen

Das ist die Einladung an Dich.

🙂

 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Dabei helfen Dir auch mein Podcast und meine Telegramkanäle Kristallbewusstsein und ganz neu Auf dem Weg in die neue Zeit.


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