Eine Geschichte über das Vertrauen

Vertrauen. So wichtig im Leben, in dieser Zeit und auf dem Weg in eine neue Dimension. Das Thema Vertrauen ist augenscheinlich nicht das Lieblingsthema von allen Menschen. Dabei ist Vertrauen in der Theorie ganz einfach!

Vertrauen bedeutet einfach nur, immer zu wissen, dass „das Leben“ immer gut für uns sorgen wird.

So wie wir damals als Baby darauf vertrauten, dass für uns gesorgt ist.

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!

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Vertrauen

Nur das Ego trennt uns von unserem Vertrauen, solange wir uns mit ihm anstatt mit unserer wahren Identität identifizieren.
Welche Instanz in Dir auch immer die nachfolgende Geschichte mögen wird, es ist eine schöne Geschichte.

Und wenn Du einen Lebenspartner hast, dann lies diese Geschichte mit ihm zusammen. Denn ganz nebenbei geht es auch noch um das Vertrauen zum Lebenspartner.

Bist Du bereit für eine Prise Vertrauen?
Gut!

 

Eine Geschichte über das Vertrauen

Die Geschichte über das Vertrauen handelt von einem frisch verheirateten Paar. Das Paar fährt eines Tages mit einem Boot über einen See, als ein Sturm heraufzieht. Der Mann fürchtet sich nicht, denn er ist ein Krieger, doch seine Frau, die fürchtet sich sehr. Sie glaubt ihr Leben am Ende und ängstigt sich, jeden Moment in den tosenden Fluten ertrinken zu müssen. Sie schreit und jammert, während der Krieger, ihr Ehemann, einfach nur still und ruhig auf einer Kiste sitzt, so als ob gar nichts wäre.

Die Frau, sie zittert vor Angst, fragt ihren Mann:
»Hast Du denn gar keine Angst? Sieh doch, wir brauchten schon ein Wunder, um aus dieser Hölle hier gerettet zu werden. Wir werden sterben, mein Geliebter. Wie kommt es, dass Du nichts unternimmst? Bist Du verrückt? Nur ein Narr wartet so ruhig auf den sicheren Tod!«

Der Krieger beginnt zu lächeln, dann zieht er sein Schwert und hält die scharfe Klinge seiner zitternden Frau an den Hals. Er fragt sie:
»Und Du, hast Du nun Angst vor meiner Klinge?«

Die Ehefrau vergisst für einen Moment ihre Angst und lächelt.
»Warum, mein Geliebter, sollte ich vor dieser Klinge Angst haben? Du liebst mich, Du bist stark, warum sollte ich mich fürchten?«

Da nickt der Mann, steckt sein Schwert weg und spricht:
»Ja, Du hast recht – und so ist es auch mit mir. Warum sollte ich wegen des Sturmes Angst haben? Ich weiß, die Schöpfung liebt uns. Sie ist stark und mächtig, viel mächtiger als dieser Sturm. Was auch immer geschieht, warum sollte ich mich fürchten? Selbst wenn wir sterben, so ist dies gut, denn alles liegt in der Hand der Schöpfung!«

Möge diese Geschichte Deine „Gene des Vertrauens“ stark sein lassen!

 

Vertrauen aufbauen

Wenn Du in Dir spürst, dass Du noch etwas Vertrauen, besonders Ur-Vertrauen gebrauchen könntest, dann schau doch mal bei Neowake vorbei. Dort findest Du die Möglichkeit, eine Neurotechnologie zu testen, die ich selbst genutzt habe.
Es ist sehr beeindruckend, deshalb mache ich gerne hier für Neowake Werbung.

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Es kommen regelmäßig neue Inhalte dazu und somit ist die Themenvielfalt in der Zwischenzeit sehr groß.

Wenn Du Fragen hast, dann stelle sie gerne unten im Kommentarbereich.

Vertrauen aufbauen und Ängste abbauen, via Gehirn, wenn das etwas für Dich sein könnte, dann klicke auf den Link und schaue es Dir an.

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Vertrauen aufbauen durch das Öffnen für die neue Zeit

Frank’s Waldgedanken-Zeit ist der Coaching-Podcast, der Dich in die neue Zeit führt, einfach, indem Du Dich auf die Reise einlässt und Dich für jedes Audio-Coaching öffnest. Letztendlich ist der Weg in die neue Zeit ein Weg zu unserer höchsten Wahrheit – und deshalb lernst Du bei Frank’s Waldgedanken-Zeit, Deiner höchsten Wahrheit, also dem, was Du wirklich bist, zu vertrauen und sie zu leben.

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Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
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4 Gedanken zu „Eine Geschichte über das Vertrauen“

  1. Hallo Herr Obels,

    die Geschichte ist motivierend und bekräftigend, nur muss ich hinzufügen, dass die Schöpfung sich selbst nicht in der Hand haben kann – wie sollte das nur gehen, dass das Geschaffene und Vergängliche sich selbst Gott darstellt und den Menschen Leben schenkt? Das Buch der Bücher, die Bibel, sagt deutlich, dass wir nur in der Hand des Allmächtigen sicher sind. „Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand; erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen.“ (Sprüche 3:5,6).
    Es ist ganz klar: Die Schöpfung hat einen Schöpfer, der sie in der Hand hält. Vertrauen wir auf Ihn – Derjenige, der Himmel, Erde und die Wasserquellen geschaffen hat.

    Liebe Grüße
    Samuel

    Antworten
  2. Guten Tag Herr Obels!
    Die Hospizbewegung Münster erstellt 2 x jährlich das Hospizforum, eine „Zeitschrift“ für Mitglieder und Interressierte, Auflage ca. 1400 St.
    Wir möchten gern in einer der nächsten Ausgaben Ihre „Geschichte über das Vertrauen“ abdrucken und bitten Sie um eine einmalige, kostenlose Abdruckgenehmigung. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns diese erteilen würden.
    Sie können die Hefte der letzten Jahre im Internet einsehen unter Hospizbeweung Münster / Hospizforum.
    Vielen Dank
    Grüße aus Münster
    Irmgard Bröker

    Antworten
  3. Hallo liebe Marie,
    im aktuellen Verteiler bist Du nicht eingetragen. Kann es sein, dass Du damals die „Pflicht“ zum Neuabonnieren verpasst hast? Ich musste ja, aufgrund der neuen Datenschutzgrundverordnung Euch alle bitten, nochmals den Feel Better Letter zu abonnieren. Hattest Du das gemacht?

    Sorry für den Umstand, aber das haben sich kluge Leute so ausgedacht, damit Deine Daten besser geschützt sind.

    Wenn Du magst, dann trage Dich gerne hier nochmals ein:
    https://kristallbewusstsein.de/newsletter/
    Ich schreibe gerade die nächste Ausgabe.

    Herzliche Grüße
    Frank

    Antworten

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