Samsara bezeichnet den „ewigen“ Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt, der aus der Bindung an die vergänglichen und illusorischen Phänomene der Welt entsteht.
Samsara ist ein Begriff aus dem Sanskrit und bedeutet wörtlich übersetzt „beständiges Wandern“. Damit soll eben der immerwährende Zyklus des Seins bezeichnet werden, der Kreislauf von Werden und Vergehen. Dieses Konzept findet sich in den indischen Religionen Buddhismus, Jainismus und teilweise auch im Hinduismus.
Aus der Perspektive der Seele wird das Rad der Wiedergeburt nach Hunderten von Inkarnationen schließlich verlassen, um als geistige Wesen fortan für die Menschen zu dienen.
Samsara basiert also auf altem Wissen, aber keiner modernen Wissenschaft.