Meridiane

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Meridiane sind unsichtbare Energiebahnen, die den gesamten physischen Körper durchziehen und ihn mit Lebensenergie versorgen. Das Konzept der Meridiane entstand vor mehreren Tausend Jahren in China und wurde integrale Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!

Es wird davon ausgegangen, dass sich auf den Meridianen zahlreiche besondere Stellen, die so genannten „Meridianpunkte“ befinden, deren Stimulierung in der Akupunktur, Akupressur oder Klopfmethoden wie DOKS oder EFT, gesundheitsförderliche Wirkung haben.

Direkt unter der Haut liegend gibt es 12 Haupt-Meridiane, die zumeist einen direkten Organbezug haben.
Diesen Haupt-Meridianen werden emotionale Disharmonien zugeordnet.

  • Blasenmeridian (Unsicherheit)
  • Gallenblasenmeridian (Frustration)
  • Magenmeridian (Sorgen)
  • Gouverneursgefäß (Stress)
  • Konzeptionsgefäß (unterdrückte Emotionen)
  • Nierenmeridian (Angst)
  • Lebermeridian (Wut)
  • Milz-Pankreas-Meridian (Mangel an Selbstvertrauen)
  • Lungenmeridian (Kummer)
  • Dickdarmmeridian (Starrsinn)
  • Kreislauf-Sexualitäts-Meridian (Verurteilung, Unterdrückte „Sexualität“)
  • Dreifacherwärmer (Übererregtheit, nervliche Labilität)
  • Herzmeridian (Verletztheit)
  • Dünndarmmeridian (Gefühlsschwankungen)

Indem Punkte auf diesen Meridianen per Nadel, Massage oder Beklopfen stimuliert werden, soll der Körper wieder in seinen natürlichen Heilungsmodus zurückkehren können.

 

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