Archetypen? In diesem Blogbeitrag möchte ich den Eltern, deren Kinder nicht so ruhig im Kinderzimmer schlafen, das Archetypen-Prinzip vorstellen.
Wir stellen uns ein kleines Kind vor, 5 Jahre jung und ein wundervoller Junge. Und stellen wir uns weiterhin noch vor, dass dieses Kind aus „heiterem Himmel“ nicht mehr so gut schläft wie bisher!
Immer öfter kommt es sogar vor, dass dieses Kind in der Nacht weint.
Eines Morgens ist es dann so weit und das Kind sagt zur Mutter:
Irgendetwas stimmt nicht!
Wie recht dieses Kind hatte, erfuhr ich erst im Gespräch mit den Eltern und dann, als ich mir das Kinderzimmer anschaute.
Und wie wichtig das Verständnis von Energiefeldern und Archetypen ist, gerade auch für Eltern, erlebte ich ein weiteres Mal!
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!
Die Piratenschiffe und der geliebte Großvater
Der junge Junge erlebte vor einiger Zeit den Tod des geliebten Großvaters. Eigentlich erlebte er sogar noch mehr: er erlebte auch die tiefe Trauer seines Vaters über den Verlust des Vaters und er erlebte, dass Tod beunruhigend ist, denn geliebte Menschen kommen plötzlich nicht wieder – niemals mehr!
Natürlich versuchte insbesondere der Vater, seine Gefühle vor dem Jungen zu verbergen. Und so meinten die Eltern auch, dass das Kind den Tod des Großvaters einigermaßen gut verarbeitet habe.
Doch einige Monate später schläft der Junge nachts nicht nur unruhig, sondern weint manchmal und ruft nach der Mutter.
Könnte dies alles mit dem Tod des Großvaters zusammenhängen?
Und welche Rolle sollen dabei Archetypen spielen?
Übrigens wurde vor kurzem das Zimmer des Jungen „renoviert“, also mit frischer Farbe versehen und etwas umgeräumt. Einige Spielsachen wurden „sichtbarer“ aufgestellt, so beispielsweise 2 große Piratenschiffe, die nun gut sichtbar in Bettnähe „vor Anker“ lagen.
Was sind Archetypen?
Ich erwähne in meinen Seminaren und insbesondere beim Holistischen Coaching immer wieder die besondere Kraft und die manchmal unerwünschte Wirkung von Archetypen. Vor kurzem fand ich diese Erklärung in meinen Seminar-Unterlagen:
Archetypen sind ganz einfach ausgedrückt, “Figuren”, die ein extrem starkes morphisches Feld haben, weil schon so viele Menschen, über so lange Zeit da Energie hinein gegeben haben. Das Ganze geht auf ein Konzept von C.G. Jung zurück, der Archetypen im Rahmen zahlreicher Arbeiten mit Unterbewusstsein und Träumen “entdeckt” hat.
Morphische Felder sind Energiefelder – und wenn wir von Archetypen sprechen, dann sind die Felder durch „Gedankenenergie“ entstanden. Nehmen wir beispielsweise das Energiefeld des Begriffs „Krebs“ oder „Tod“, so ist einfach vorstellbar, dass in diesen Feldern nicht nur starke Energien, sondern auch ausgesprochen „dunkle“ Energien enthalten sind.
Der junge Junge hatte Kontakt mit dem Thema Tod und wurde so, besonders durch den Schmerz des Vaters, mit diesem Feld verbunden, einem sehr „dunklen“ Feld. Nach der Erfrischungskur des Kinderzimmers kam nun auch noch ein unübersehbarer Archetyp in punkto Tod hinzu: ein Piratenschiff, in doppelter Ausführung.
Der Archetyp „Pirat“ steht nicht nur für Tod, sondern das plötzliche Verschwinden von Menschen, zumeist von Grausamkeit und Gewalt begleitet. Wie passend zu den jüngsten Erfahrungen dieses Kindes mit dem Tod des Großvaters.
Obendrein ist der junge Junge ein Kristallkind, also das sensibelste „Modell“ der neuen Kinder, die mit dem Erscheinen der Indigo-Kinder eingeleitet wurde.
Und was sagte dieses hochsensible Kind:
„etwas stimmt nicht!“
Was für ein schönes Gespür!
Eltern hört auf Eure Kinder!
Im Sinne der Kinder der neuen Zeit bedauere ich etwas, nicht eine größere „Reichweite“ mit meinem Blog zu haben – um die Eltern der Kinder der neuen Zeit zu erreichen und ihnen einige Zusammenhänge, nicht nur bezüglich Archetypen, vorstellen zu können.
Schon vor Jahren habe ich in meinem 2012-Update-Seminar erlebt, wie wenig Eltern über die besonderen Fähigkeiten ihrer Kinder wissen. Es geht in dieser Zeit ja nicht nur um die Erkenntnis, dass wir in einer besonderen Zeit leben, sondern auch um das Verständnis der Eltern, was das Besondere der neuen Kinder ist und wie Eltern mit ihren Kinder heilsamer umgehen können. Und dieses Wissen ist für Eltern so wichtig, um die Hoch-Sensibilität und besondere „Mentalausstattung“ ihrer Kinder zu verstehen und zu fördern, anstatt „kaputt zu machen“.
Für die Eltern dieses jungen Jungen gilt, stellvertretend für viele Eltern:
Hört auf Eure Kinder!
Sie spüren mehr als wir Erwachsene und sie spüren nochmals mehr, weil sie Kinder der neuen Zeit sind!
So machen Eltern es ihren jungen Kindern leichter!
- Achtet auf Farben, sei es als Wandfarben des Kinderzimmers, sei als Farben der Kleidung oder wo auch immer. Alles, was mit dem Kind in Berührung kommt (auch im mentalen Sinne), sollte hell sein und zart, also pastellfarben!
- Seid uncool! Natürlich sind schwarze T-Shirts mit diamantbesetztem Totenkopf darauf cool – nur das ist halt leider nicht zum Wohl der Kinder. Und nur, weil die Eltern keine Auswirkungen bemerken, heisst das nicht, dass es keine gibt.
- Stofftiere sind die engsten Freunde vieler Kinder – Krokodile, Monster oder Kriegsfiguren sind da keine wirklich gute Idee!
- Eine „Heidi-Blumenwiese“ als Bild an der Wand wirkt auf die Entwicklung eines Kindes der neuen Zeit einfach besser als ein Portrait von Conan der Barbar!
Die Wirkung von Archetypen ist sehr mächtig und Kinder sind sensibel.
Ja, ich weiss, viele Leser werden hier möglicherweise lächeln und denken, dass dies doch nun wirklich übertrieben ist. Genauso übertrieben wahrscheinlich wie die Andeutung, dass es möglicherweise nicht zum Wohle der Kinder ist, sie mit Handy, Playstation, DECT-Schnurlostelefon und anderen „modernen“ Sachen dauerhaft zu umgeben.
Interessanterweise waren viele Eltern in den 2012-Seminaren so betroffen, als sie die Zusammenhänge erkannt hatten, dass sie „bitterlich“ weinten.
Licht und Dunkel
Übrigens hatte dieser junge Junge seinen Eltern schon seit einigen Jahren einen besonderen Tipp gegeben, den die Eltern aber nicht wirklich verstanden. Der Junge hatte Angst vor dem „Dunkel“ und brauchte immer etwas Licht, um nachts schlafen zu können.
Und auch, wenn der Begriff „Dunkel“ ein 2012-Begriff ist, so bedeutet er ganz einfach massive Energien. Was brauchte das Kind also? Licht!
Was „kommunizierte“ das Kind damit? Etwa, dass es von zu viel Dunkel und zu wenig „Licht“ umgeben war?
Im Kinderzimmer? Zu viele „dunkle“ Archetypen?
Was wäre wenn?
Deshalb liebe Eltern:
Hört auf Eure Kinder, achtet auf ihr Verhalten!
Die neuen Kinder sind mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet und wenn Eltern diese nicht beachten (weil sie nichts darüber wissen), dann rennen Kinder erst zuhause und später in der Schule in „Probleme“ hinein und werden dann im schlimmsten Fall mit Tabletten ruhiggestellt (und davon gibt es sehr viele Fälle)!
Ich kann das Drama dieser Kinder tief in meinem Herzen spüren.
Also räumt alles, was auch nur danach „riechen“ könnte, „Dunkelheit“ darzustellen, aus dem Leben Eurer Kinder. Liebt und akzeptiert sie einfach auch dadurch, dass Ihr auf sie „hört“, sie wahrnehmt.
Schaltet wenigstens nachts Eure Technikspielzeuge aus (aus – nicht nur auf Standby) – wenn Euch Eure Kinder etwas bedeuten.
Sodele, wenn ich ein paar Elternherzen mit diesem Beitrag erreicht habe, dann freue ich mich von Herzen.
Und empfehlt diesen Beitrag ruhig weiter, wenn Ihr andere Eltern von Kindern und Jugendlichen kennt!
Möglicherweise dankt Euch ein kleines Kinderherz dafür!
Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Dabei helfen Dir auch mein Podcast und meine Telegramkanäle Kristallbewusstsein und ganz neu Auf dem Weg in die neue Zeit.
Ich bin zwar noch kein Vater, finde diese Tipps allerdings sehr einleuchtend.