Die dunkle Seite und ein weiteres Gespräch mit ihr! Parodie?

Die dunkle Seite? Hier kommt eine Parodie – oder ist diese Geschichte etwa gar keine Parodie? Ich habe diesen Text 2007 geschrieben, weil ich einfach mal sehen wollte, was die dunkle Seite zu bieten hat. Dabei ist Erstaunliches „ans Licht“ gekommen!

Wie ich bemerke, passt dieser Text, in welcher Weise auch immer, irgendwie zum morgen beginnenden 2. Lockdown.
Haben wir am Ende uns das Ganze selbst eingebrockt?

Nimm den Text nicht ganz so ernst, obwohl er damals für mich schon eine gewisse Bedeutung hatte.

Und wenn ich heute mir diesen Text durchlese, dann verstehe ich noch besser, warum die dunkle Seite so mächtig werden konnte.

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!

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Gespräch mit der dunklen Seite!

Könnte Dein Leben besser sein? Hättest Du gerne mehr Erfolg? Mehr Geld? Mehr Macht? Mehr Freiheit? Eine bessere Beziehung? Eine bessere Gesundheit? Und nervt es Dich auch, wenn Dir sogenannte Mentaltrainer, Therapeuten oder andere Besserwisser sagen, was Du wie und wann machen musst, damit es besser wird – es dann aber trotzdem nicht besser wird – höchstens anders?

Hast Du schon so manches probiert und alles hat bisher nichts genutzt? Hast Du Dich auch schon gefragt, was die ganze Schinderei überhaupt soll? Wozu Du überhaupt hier auf diesem Planeten bist, wenn doch alles schwer und mühsam im Leben ist?
Brauchst Du Antworten?

Okay, ich habe mal bei Gott angefragt, was denn der ganze Blödsinn hier soll – aber Gott wollte nicht mit mir sprechen. Dann habe ich den Teufel bemüht, aber der ist auch nicht mehr das, was er mal war. Schliesslich habe ich mich an einen meiner Lieblingsfilme erinnert und einfach mal die dunkle Seite der Macht angerufen. Und siehe da – es hat sich jemand gemeldet!

Ich habe von der dunklen Seite wirklich interessante Dinge erfahren.
Willst Du wissen, was die dunkle Seite zu sagen hat?
Hier ist der Dialog zwischen der dunklen Seite und mir!

Die dunkle Seite meldet sich

Ich: »Hallo dort auf der dunklen Seite, kann mich jemand hören und will mir jemand antworten?«
Die dunkle Seite: »JA Frank, beides!«

Ich: »Das freut mich, ähm, also, könntet ihr mir ein paar Fragen beantworten?«
Die dunkle Seite: »JA Frank, können wir!«

Ich: »Warum läuft mein Leben nicht so, wie ich es will?«
Die dunkle Seite: »Wie willst Du es denn?«

Ich: »Ich will Geld, Macht und ein schönes Leben!«
Die dunkle Seite: »Wozu?«

Ich: »Blöde Frage, damit es mir gut geht, damit ich mein Leben gestalten kann, wie ich will, damit ich meine Ruhe habe!«
Die dunkle Seite: »Wozu brauchst Du Ruhe?«

Ich: »Ich habe keinen Bock auf Probleme, auf Schwierigkeiten, auf schlechte Gefühle, auf Mangel, auf Stress, auf Menschen, die mir Ärger machen!«
Die dunkle Seite: »Sag mir doch einfach, was Du wirklich willst, Frank.«

Ich: »Tue ich doch schon die ganze Zeit, hört ihr denn nicht zu?«
Die dunkle Seite: »Doch Frank, aber Du redest viel zu viel um den heissen Brei herum!«

Ich: »Wieso, ich will ein Leben so wie ich es will!«
Die dunkle Seite: »Was bedeutet das für Dich?«

Ich: »Es bedeutet, dass ich jederzeit alles im Leben haben kann, wenn ich es will. Dass ich alles machen kann, dass ich immer genug Geld habe, um mir jeden Wunsch zu erfüllen – kurzum, dass ich immer machen kann, wozu ich gerade Lust habe. Und ich will unangreifbar sein, sicher und geschützt, der Mächtigste halt, damit niemand sich traut, mich anzugreifen.«
Die dunkle Seite: »Gehst Du denn davon aus, dass Dich jemand angreift?«

Ich: »Ja, jeden verdammten Tag greifen mich Leute an und ich habe die Schnauze gestrichen voll. Ich will Macht, eben Geld, um mir alles vom Leibe halten zu können.«
Die dunkle Seite: »Und wir sollen Dir dabei helfen?«

Ich: »JA, wenn Ihr könnt!«
Die dunkle Seite: »Können wir aber nicht!«

Ich: »Was, wieso nicht, Ihr seid doch die dunkle Seite der Macht!«
Die dunkle Seite: »Ja, aber wir sind nicht dazu da, Dir ein schönes Leben zu machen!«

Ich: »Sondern?«
Die dunkle Seite: »Wir sind dazu da, um Dir das Leben schwer zu machen.«

Ich: »Wozu?«
Die dunkle Seite: »Nun, damit Du Dich weiterentwickeln kannst. Im übrigen wäre das Leben doch stink langweilig, wenn immer nur alles glatt laufen würde.«

Ich: »Ich kann diesen Scheiss nicht mehr hören. So etwas saublödes kann auch nur jemand sagen, der keine Probleme hat. Ich wäre froh, wenn es mal eine Weile glatt laufen würde.«
Die dunkle Seite: »Okay, dann hast Du zwei Möglichkeiten.«

Ich: »Welche?«
Die dunkle Seite: »Nun, entweder kommst Du zu uns oder Du findest Deine wahre Macht.«

Ich: »Was heisst das, dass ich zu Euch komme?«
Die dunkle Seite: »Ganz einfach: Du bekennst Dich ganz bewusst zur dunklen Seite, zum sogenannten Bösen und beginnst, auf Kosten von anderen Menschen zu leben.«

Ich: »Das will ich aber nicht!«
Die dunkle Seite: »Oh, dann geht es Dir noch nicht schlecht genug, dann werden wir da noch etwas nachhelfen. Irgendwann sind Deine Wut und Deine Verzweiflung so gross, dass Du bereit sein wirst.«

Ich: »Lieber sterbe ich, dann sind meine Probleme auch gelöst!«
Die dunkle Seite: »Okay, die Variante hast Du natürlich auch noch. Nur die hilft Dir nur in diesem Leben, im nächsten Leben machen wir weiter.«

Ich: »Was ist mit der anderen Möglichkeit, die Macht zu finden?«
Die dunkle Seite: »Die schaffen nur wenige!«

Ich: »Wie genau geht das denn?«
Die dunkle Seite: »Glaubst Du wirklich, dass wir Dir das sagen?«

Ich: »Also helft Ihr mir auch nicht, genau so wenig wie Gott oder der Teufel.«
Die dunkle Seite: »Doch, doch – lebe einfach das Böse in Dir, fange an damit, gut zu werden im Böse sein. Du wirst sehen, das macht Spass. Das lernst Du schnell!«

Ich: »Kann ich dann irgendwann wieder, wenn ich genug Geld habe, wieder damit aufhören.«
Die dunkle Seite: »Klar, das kannst Du, wenn Du kannst.«

Ich: »Was höre ich denn da für einen hämischen Unterton?«
Die dunkle Seite: »Nun, es ist ganz einfach: vielleicht willst Du viel Geld, aber was nutzt Dir das? Wenn Du mit unserer Hilfe viel Geld bekommst, dann wirst Du an dem Geld keine Freude haben. Unser Job ist es doch gerade, Freude, Glück etc. zu verhindern. Du kannst von uns jeden Wunsch erfüllt bekommen, aber freuen wirst Du Dich nicht.«

Ich: »Dann brauche ich auch kein Geld!«
Die dunkle Seite: »Aha, also willst Du nicht wirklich Geld, sondern Du möchtest Freude am Leben?«

Ich: »Ja!«
Die dunkle Seite: »Dann bist Du bei uns falsch!«

Ich: »Aber wer hilft mir dann?«
Die dunkle Seite: »Niemand!«

Ich: »Warum nicht?«
Die dunkle Seite: »Weil es dazu keine Hilfe braucht!«

Ich: »Wieso?«
Die dunkle Seite: »Weil Du nur mal Deine Blickrichtung ändern musst, damit Du siehst, dass Du schon alles hast.«

Ich: »Ich alles haben? Quatsch!«
Die dunkle Seite: »Doch, doch – es ist alles da, nur Du siehst es nicht. Es ist ja auch viel bequemer zu jammern, als etwas zu tun!«

Ich: »Hör doch auf, ich habe schon so viel getan, mehr als jeder andere.«
Die dunkle Seite: »Hast Du auch schon mal was richtig getan, also konsequent, bis zum Ende durchgezogen?«

Ich: »Nein, wenn sich nach einigen Tagen keines der gewünschten Ergebnisse eingestellt hat, dann habe ich aufgehört.«
Die dunkle Seite: »Eben!«

Ich: »Was heisst denn eben? Ich bin doch nicht hier auf dieser Welt, um zu warten?«
Die dunkle Seite: »Was wärst Du für ein kümmerlicher Bursche geworden, wenn Du nach der Zeugung nicht hättest neun Monate warten müssen, bis Dein Wachstum beendet war!«

Ich: »Hat mir nix gebracht, hat sich nicht gelohnt.«
Die dunkle Seite: »Woher weisst Du das? Ist Dein Leben denn schon zu Ende?«

Ich: »Nein.«
Die dunkle Seite: »Eben!«

Ich: »Okay, wir hören auf, ich bin müde, Du bringst mir auch nichts. Ich will einfach Geld, für das Glücklichsein sorge ich dann schon selbst! Verdammt, gibt es denn niemanden im ganzen Universum, der das versteht?«
Die dunkle Seite: »Nein!«

Ich: »Danke, dann kann ich mich ja gleich umbringen!«
Die dunkle Seite: »Tu das, nur wie gesagt, bringen tut es Dir nichts. Im nächsten Leben geht es weiter.«

Ich: »Mir egal, Hauptsache jetzt ist es vorbei.«
Die dunkle Seite: »Okay, dann bringe Dich um! Das ist aber keine Tat, die Dir Freude macht und schon wieder bist Du bei uns gelandet. Wir warten schon auf Dich!«

Ich: »Heisst das, wann immer ich etwas mache, was mir keine Freude macht, gehöre ich schon zu Euch.«
Die dunkle Seite: »Ja, jetzt hast Du es begriffen. Unser Job ist es Freude, Frieden und andere schöne Dinge zu verhindern! Und nun schau Dich um auf der Welt! Was glaubst Du: haben wir viele Mitglieder?«

Ich: »Ja, so gesehen, wahrscheinlich sehr viele! Ich frage mich nur, wie Ihr das macht!«
Die dunkle Seite: »Das ist so einfach: Wir brauchen nicht mal auf Mitgliederfang zu gehen. Es gibt so viele wie Dich, denen wir nur ein paar Schwierigkeiten vorbeischicken müssen und schon fangen die an, sich nach Dingen zu sehnen, die sie eigentlich gar nicht meinen. Und schon haben wir Euch, so wie wir Dich haben!«

Ich: »Ihr habt mich nicht!«
Die dunkle Seite: »Oh doch – und zwar seit langem.«

Ich: »Nein, denn ich tue keinem Menschen etwas Böses!«
Die dunkle Seite: »Falsch, denn es ist sogar noch besser: Du tust nicht Anderen etwas Böses, sondern Dir selbst. Damit gehörst Du zu den besonders Cleveren. Du willst unbedingt nur Gutes im Leben bekommen und gibst Dir selbst nur Böses: Angst, kein Vertrauen ins Leben, keine Selbstliebe, sondern Selbsthass – lauter Dinge, die unsere Seite prächtig nähren. Du befindest Dich ständig im Krieg mit Dir selbst und gibst deshalb immer Energie in dieses Thema, so dass wir ganz bequem die Welt so machen können, wie Du sie haben willst: kriegerisch. Das nennst Du doch bestimmt auch clever, oder?«

Ich: »Hmmmm!«
Die dunkle Seite: »Was heisst Hmmmm?«

Ich: »Dass ich mich gerade frage, ob ich da wirklich so unclever war!«
Die dunkle Seite: »Bist Du noch!«

Ich: »But this can change!«
Die dunkle Seite: »Vielleicht, aber warum sollte es. Liebe, Vertrauen, Frieden, Wohlstand, das alles gibt es nicht zu kaufen. Das müsste aus Dir heraus kommen, es müsste in Dir wachsen. Solange es das nicht tut, haben wir Dich immer bei uns, denn wie gesagt, wir geben Angst, Hass und Krieg. Jeder der nicht in seiner eigenen Macht lebt, wird immer unsere „Produkte“ nehmen!«

Ich: »Ha, jetzt hast Du Dich aber verplapppert – jetzt weiss ich ja die Lösung!«
Die dunkle Seite: »Kein Problem, wir können es den Menschen jeden Tag sagen und du kannst es jeden Tag erzählen oder schreiben: die Menschen wollen es scheinbar nicht verstehen, dass sie nur in ihrer Mitte leben brauchten, indem sie tun, was sie wirklich wollen. Es ist so einfach! Aber nein, sie tun alles, um ja nicht diesen so einfachen Weg zu gehen. «

Ich: »Der Weg ist nicht einfach, ich bin ihn schon gegangen!«
Die dunkle Seite: »Nein bist Du nicht, denn Du bist ihn noch nie zu Ende gegangen. Also kannst Du es auch nicht beurteilen. Du hörst ja vor lauter Ungeduld, Angst und sonst noch was immer gleich wieder auf und beklagst Dich lieber.«

Ich: »Ja, da hast Du vielleicht recht. Warum erzählst Du mir dies alles eigentlich?«
Die dunkle Seite: »Weil ich gerade Lust dazu hatte.«

Ich: »Wie heisst Du eigentlich?«
Die dunkle Seite: »Ich heisse Frank.«

Ich: »Echt? So wie ich?«
Die dunkle Seite: »Ja, ich bin Du!«

Ich: »Quatsch!«
Die dunkle Seite: »Doch, ich bin die dunkle Seite in Dir!«

Ich: »Glaube ich nicht!«
Die dunkle Seite: »Natürlich nicht, denn dann müsstest Du mich ja als Teil von Dir akzeptieren. «

Ich: »Ich bin Unternehmer, Mentaltrainer und Therapeut – ich kann nicht zur dunklen Seite gehören. «
Die dunkle Seite: »Doch kannst Du, Du hast ja nur Angst, was dann die anderen über dich denken könnten, dass sie Dich für nicht perfekt halten könnten, sondern Dich als Versager ansehen. Du machst nichts anderes, als wegzulaufen und das genau ist der Grund, warum Du Dir so nette Mäntelchen wie Therapeut oder Mentaltrainer oder Unternehmer umhängst. Du akzeptiert und lebst nicht Deine zweite Seite, nämlich die dunkle Seite.«

Ich: »Und wenn ich es täte?«
Die dunkle Seite: »Dann hättest Du die Chance, in Deine Mitte zu kommen.«

Ich: »Wieso in meine Mitte, warum nicht ganz von Euch weg?«
Die dunkle Seite: »Weil wir ein Teil von Dir sind und Du hier in der Dualität oder noch besser in der Polarität lebst. Alles hat zwei Seiten, zwei Pole. Wenn Du vor Deiner dunklen Seite wegrennst, dann rennst Du weg vor Dir selbst. Wenn Du nur die helle Seite in Dir leben willst, dann ist das eine Verleugnung eines Teils von Dir. Nur, in dem Du Deine Seiten in das Gleichgewicht bringst, lebst Du wirklich, denn dann gehörst Du zu keiner Seite, bist frei. Wieso wollt Ihr Menschen das nicht verstehen? Was wäre ein Tag ohne die Nacht, was wäre ein wunderbares Gemälde ohne die Schatten in den Farben? Es ist so einfach: es braucht beide Seiten und Du kannst Dich ganz beruhigt auch zu beiden Seiten bekennen.«

Ich: »Du meinst, ich könne anderen Menschen ruhig mal sagen, wenn es mir schlecht geht!«
Die dunkle Seite: »Ja – Du kannst es Ihnen sagen, Du kannst darüber schreiben – wenn Dir danach ist, warum denn nicht! Ist Dir denn gar nicht aufgefallen, warum Dir bei Deinem ganzen Frust nur die sogenannte dunkle Seite geantwortet hat? Weil wir ein Teil von Dir sind. Suche nicht da draussen bei Gott oder dem Teufel die Lösung, denn Du weisst ja nicht mal, ob es die gibt. Aber Du weisst, dass es Dich gibt, Du lebst jeden Tag mit Dir – also muss auch alles in Dir sein. Würdest Du das akzeptieren, dann würdest Du Dich akzeptieren! Und wenn Du Dich akzeptierst, dann kannst Du Lebensfreude, Wohlstand, Gesundheit und andere Menschen akzeptieren und dann können Dich andere Menschen akzeptieren.«

Ich: »Hört sich vernünftig an!«
Die dunkle Seite: »Ja, nur mit dieser Feststellung ist es nicht getan. Und gerade Du, wenn Du wirklich Therapeut sein willst, solltest anderen Menschen vorleben können, was Du ihnen in Deinem Einzel-Intensiv-Coaching erzählst.«

Ich: »Also soll ich meine Klienten ihre dunkle Seite akzeptieren lassen?«
Die dunkle Seite: »Ja, oder die helle Seite in ihnen entdecken lassen! Es ist wie beim Achterbahnfahren: Wir sind für die Tiefen zuständig, die helle Seite für die Höhen. Und macht nicht erst die Mischung aus beidem den Reiz am Achterbahnfahren aus?«

Ich: »Ja, da ist das blöde Beispiel wieder!«
Die dunkle Seite: »Ja, wenn Du permanent einen Teil von Dir ignorieren willst, dann ist das Beispiel vielleicht blöd für Dich. Tatsächlich bist aber Du blöd, denn durch das Verdrängen einer Seite von Dir gibst Du ihr beständig Energie. Denn Du bist ständig damit beschäftigt, diese Seite vor Dir und anderen zu verstecken, das kostet Energie.«

Ich: »Du hast Recht!«
Die dunkle Seite: »Gut, dann lebe ab jetzt alle Seiten in Dir, dann hast Du die Chance auf das Leben, das Du möchtest. Und dann wirst Du ein glaubwürdiger Therapeut, Mentaltrainer und Unternehmer! Nur dann!«

 

Bleibt nur noch die Frage:
Könnte diese Parodie auch irgendetwas mit Dir, mit Corona und Deinem Leben zu tun haben?

 

 

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