Vollmond 17. Dezember 2013 – Turbulenzen und Überraschungen

Der letzte Vollmond des Jahres ist da und er bringt uns noch einmal, beinahe schon energisch, turbulente Energien in die vor uns liegende Zeit der Rauhnächte.

Wie immer beginnt es zunächst „unsichtbar“ im energetischen Bereich und manifestiert sich dann spürbar für uns alle, falls wir denn überhaupt dazu kommen, die Dinge des Lebens wahrzunehmen. Da wäre beispielsweise das letzte Treffen der EU, bei dem hinter verschlossenen Türen ein neuer Ablauf zukünftiger Bankenrettungen beschlossen worden sein soll. Das Besondere: wenn es so kommt, dann werden die Sparer einer in Not geratenen Bank automatisch um 10 Prozent ihres Guthabens erleichtert, um so die Bank mit zu retten.

Es gibt Menschen, die das Diebstahl nennen würden – und doch, reagiert das Volk?

Das bringt mich wieder zur Aussage des Vollmondes vom 17. November 2013:
»Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig wir derzeit zur Kenntnis nehmen und wie wenig wir reagieren.«

Genau deshalb brauchen wir scheinbar etwas mehr Turbulenzen und „Wachrüttel-Energien“, um endlich zu sehen, dass die Zeichen auf HANDELN stehen.

So werden die langlaufenden Energiewellen vom November-Vollmond nun durch kurze und heftige Wellenmuster überlagert und es kommt zu wild durcheinander wirbelnden Energiebildern, die sich manifestieren werden.



 

Die Lösung liegt im Innen

Deshalb habe ich gerade in diesem Jahr mein persönliches Rauhnächte-Ritual in Form einer E-Mail-Serie öffentlich gemacht:
Rauhnächte Magie der Manifestation.

Scheinbar sind Meditation und inneres Bewusstsein gerade die Zutaten, die wir in der vor uns liegenden Zeit benötigen, um uns nicht im Chaos des Aussen zu verlieren.

Auch wenn Du also nichts mit den Rauhnächten am Hut hast, lautet die einfache Empfehlung, die Weihnachts- und Neujahrszeit für mehr innere Einkehr zu nutzen. Vielleicht motiviert Dich ja die Erkenntnis, dass wir immer erst im Innen SEIN müssen, was wir im Aussen manifestieren möchten.
Es beginnt also immer in Dir.

Wie sieht es also wohl in uns aus, wenn wir das im Aussen erleben, das wir gerade erleben und in den nächsten Monaten (besonders Januar/Februar) erleben werden?

 

Wenn Du Dich nur im Aussen verlierst, verlierst Du alles!

Das ist eine einfache Tatsache, da Dein inneres SEIN nicht stabil aufgebaut werden kann, da Du ja nur im Aussen beschäftigt bist.

Deshalb wird dieser Vollmond für uns in 2 Richtungen verlaufen können:
die einen werden dem Aussen immer weniger Bedeutung geben und so auch die turbulentesten Zeiten innerlich gut überstehen, die anderen werden hin und her gerissen und das Leiden wird sich erhöhen.

 

Ich werde oft gefragt, was die oder der Einzelne denn tun könne.
Die Antwort ist einfach: höre auf zu tun!

„Handeln“ bedeutet nicht, etwas gegen etwas zu tun. Das Handeln der neuen Zeit liegt in der Wahrnehmung, in Achtsamkeit und in der Entwicklung unseres bewussten Bewusstseins.

Lichtsäulen, senkrechter Atem, Selbstermächtigung, sich öffnen – dies sind einige der Möglichkeiten, die uns helfen, uns selbst zu helfen.

Letztendlich kannst nur Du die Entscheidung treffen, aus Deiner „alten“ Machtlosigkeit auszusteigen.
Egal, wie viel Hilfe Du im Aussen suchst, die Entscheidung möchte aus Dir heraus, aus dem Innen, getroffen werden.
Das kannst nur Du!

 

Heute um 10:28 Uhr wird der Vollmond in seiner vollen Kraft sein.

 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!


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