Hast Du den Mut, Dich lächerlich zu machen, Dich zu blamieren?
Der amerikanische Schauspieler Ethan Hawk sagt, dass wir ohne das Risiko einzugehen, uns lächerlich zu machen, gar nichts schaffen können, was wirklich aus uns kommt, was originell ist, was die Kraft hat, Menschen nachhaltig wachzurütteln und Veränderung zu bewirken.
Ich habe in dieser Woche begonnen, mein erstes Webinar anzubieten – und Du wirst möglicherweise, wenn Du daran teilnimmst (es gibt noch ein paar Termine), bemerken: Live-Seminare sind mehr mein Ding.
Meine Energie in einem Live-Seminar ist viel kraftvoller, als wenn ich am PC sitze und in das Mikrofon hineinspreche.
Beim allerersten Webinar-Termin dachte ich an Ethan Hawk und ich war bereit, mich lächerlich zu machen. Es kam dann auch gleich eine Chat-Nachricht, in der mir mitgeteilt wurde, dass dieses Webinar nur eine versteckte Form von Werbung für mein in Kürze stattfindendes Live-Seminar Quantenphysik, Bewusstsein und Deine Realität sei. Aber dank Ethan Hawk blieb ich am Ball.
Nun sind ein paar Webinar-Termine absolviert und ich entdecke leichte Anzeichen von Stolz in mir. Ja, ich weiß, dass ich live eine andere Energie habe als in diesem Webinar – und trotzdem ist es eben so, dass es auch diese andere Energie in mir gibt.
Und Du?
Hast Du manchmal Angst, privat, beruflich oder unternehmerisch, Dich lächerlich zu machen?
Dann lies gleich den ersten Abschnitt dieser Ausgabe, denn Du blockierst damit etwas sehr Wesentliches in Dir, nämlich Dein inneres Wesen.
Feel Better Letter Nr. 45
10. Juni 2017
Die Inhalte dieser Ausgabe
- Warum Du Respekt brauchst, um Deinem Ruf folgen zu können!
- Habe Mut zu wachsen. Verstecken ist keine Alternative!
- Löse Dich aus den Verboten der Ahnen!
- Der Zweipunkt der Ahnen (Feel Better-Tipp)
- Neues und Interessantes zum Ausklang
Bist Du bereit?
1. Warum Du Respekt brauchst, um Deinem Ruf folgen zu können!
Nehmen wir mal an, es wäre meine Berufung, Menschen dazu zu ermutigen, ihr wahres Potenzial zu entdecken und erfolgreich leben zu können. Und dann entdecke ich, dass ich Webinare nicht in der gleichen Energie durchführen kann wie Live-Seminare. Tja, was nun? Kann ich diese vermeintliche Schwäche annehmen?
Indem ich das als Schwäche empfinde, bewerte ich es und damit werte ich einen Teil von mir ab!
Genau da befindet sich die Ego-Falle.
Wenn ich so etwas wie eine Berufung, eine Mission, eine Lebensaufgabe im Reisegepäck meines irdischen Aufenthalts habe, dann bin ich sehr wahrscheinlich zu 1000 Prozent mit allem ausgestattet, was ideal ist, um meine Mission optimal zu erfüllen.
Wenn ich nun aber etwas an mir als Schwäche (in Gedanken) wahrnehme, respektiere ich, wenn wir ehrlich sind, die Vollkommenheit meiner (inneren) Ausstattung nicht. Außerdem bin ich abgelenkt, denn nun beschäftige ich mich mit der „Schwäche“.
Diese ganze Weisheit stammt übrigens nicht von mir, ich kann sie nur bestätigen.
In „The Call“, einem Videokurs von Veit Lindau, den ich Dir sehr empfehlen kann, spricht Veit über Respekt. Dabei zeigt er deutlich, wie wichtig es ist, dass wir uns selbst respektieren, um unseren inneren Ruf hören zu können!
Respekt ist der Boden für alles.
Berufung bedeutet, herauszufinden, was für eine besondere Blume du bist und was es braucht, damit diese Blume voll erblühen kann. RESPEKT ist der fruchtbare Boden, den du brauchst, damit dein Samen aufgehen, Wurzeln schlagen und Früchte bringen kann.
Respekt bedeutet, dich zu achten und das auch durch deine Handlungen zum Ausdruck zu bringen. Wenn du dies nicht tust, wird es deine Umgebung – zum Beispiel deine Arbeitgeber oder deine zukünftigen Partner bzw. Kunden – auch nicht können.
(Veit Lindau – Handbuch Lektion 1 – The Call!)
Springe einfach in die Angst hinein, wenn es Dich betrifft. Ich habe ja auch das Webinar durchgeführt und mache damit sogar weiter.
Wie kannst Du Respekt für Dich trainieren?
Indem Du Dir Zeit für Dich nimmst, für Dich allein. Und indem Du Dich in Deinen Selbstgesprächen und Handlungen respektvoll behandelst.
Wenn Du Dich vom Thema berührt fühlst, dann empfehle ich Dir, Dir „The Call„A oder eine Jahresmitgliedschaft bei humantrustA
(da ist „The Call“ dann enthalten) zu gönnen.
Eine gute Übung könnte es auch sein, Dich einfach mehr zu bewundern, indem Du Dir das nachstehende Zitat immer wieder bewusst machst.
Die Menschen reisen umher und bewundern die hohen Berge, die riesigen Wellen der Meere, die ausgedehnten Flüsse, die immensen Ausmaße der Ozeane, die Kreisbewegungen der Sterne, doch an sich selbst ziehen sie völlig unberührt vorüber.
Aurelius Augustinus
2. Habe Mut zu wachsen. Verstecken ist keine Alternative!
Es steckten einmal zwei Samenkörner nebeneinander im Boden. Das erste Samenkorn sprach: „Ich will wachsen! Ich will meine Wurzeln tief in die Erde senden und ich will als kleines Pflänzchen die Erdkruste durchbrechen, um dann kräftig zu wachsen. Ich will meine Blätter entfalten und mit ihnen die Ankunft des Frühlings feiern. Ich will die Sonne spüren, mich von Wind hin- und her wehen lassen und den Morgentau auf mir spüren. Ich will wachsen!“
Und so wuchs das Samenkorn zu einer kräftigen Pflanze.
Der zweite Samen sprach: „Ich fürchte mich. Wenn ich meine Wurzeln in den Boden sende, weiß ich nicht, was mich dort in der Tiefe erwartet. Ich befürchte, dass es mir wehtut oder dass mein Stamm Schaden nehmen könnte, wenn ich versuche, die Erdkruste zu durchbrechen. Ich weiß auch nicht, was dort oben über der Erde auf mich lauert. Es kann so viel geschehen, wenn ich wachse. Nein, ich bleibe lieber hier in Sicherheit und warte, bis es sicherer ist.“
Und so verblieb der Samen in der Erde und wartete.
Eines Morgens kam eine Henne vorbei. Sie scharrte mit ihren scharfen Krallen nach etwas Essbaren im Boden. Nach einer Weile fand sie den wartenden Samen im Boden und fraß ihn auf.
(Autor unbekannt)
Auch wenn Du Dich versteckst, wirst Du nicht überleben. Daher genieße jede Sekunde Deines Lebens und habe den Mut zu wachsen!
3. Löse Dich aus den Verboten der Ahnen!
Wie heißt es im Volksmund: »Die Sünden und unerledigten Themen der Vorfahren sind die Ketten an den Füßen der Kinder!«
Wenn Du Angst hast, Dich zu blamieren oder lächerlich zu machen, dann kann dies aus Deinem Ahnenfeld kommen. Oft geschieht dies in Form eines unbewussten Selbstverbots, meistens aus unbewusster Loyalität zu unseren Eltern und Großeltern.
Glücklich zu sein, im Geldfluss zu leben, eine erfüllende Beziehung zu erfahren, Erfolg im Beruf, Gesundheit, Freiheit – die Liste der Themen, in denen wir uns selbst keine Erlaubnis erteilen, sie zu erfahren, scheint sehr lang zu sein.
Wenn Du den Verdacht hast, dass es Themenbereiche gibt, in denen Du Dir keine Erlaubnis zum Empfangen gegeben hast, dann empfehle ich Dir eine Familienaufstellung.
Bevor Du nämlich empfängst, was eine Form des Nehmens ist (nicht annehmen, sonder nehmen), ist die Voraussetzung, dass Du die Energien der Eltern zu Dir nimmst. Egal, was sie getan oder gedacht haben, fokussiere Dich nur auf die Energien der Eltern.
Hellinger, der die systemische Therapie und damit das Familienstellen sehr bekannt gemacht hat, hat dazu ein wunderbares „Gebet“ formuliert, von dem ich Dir jeweils den Anfang leicht modifiziert zitieren möchte.
Wenn Du magst, dann spreche die folgenden Sätze laut als Deine innere Wahrheit und stelle Dir dabei vor, wie Du vor dem jeweiligen Elternteil kniest und die Hände einladend nach oben ausstreckst:
»Liebe Mama,
ich nehme es von Dir, das Ganze,
alles, mit allem.
Ich mache daraus das, was für mich richtig ist!
Es soll nicht umsonst gewesen sein.
Ich nehme Dich als meine Mutter und gebe mich Dir als Kind.
Du gibst, ich nehme!
Ich danke Dir!
Lieber Papa,
ich nehme es auch von Dir, das Ganze,
alles, mit allem.
Ich mache daraus das, was für mich richtig ist!
Es soll nicht umsonst gewesen sein.
Ich nehme Dich als meinen Vater und gebe mich Dir als Kind.
Du gibst, ich nehme!
Ich danke Dir!«
(leicht geändert aus: Was die Seele krank macht und was sie heilt)
Sprich diese Sätze mit dem Herzen und erlaube, dass diese Worte tiefen Wandel in Dir bewirken.
Systemische Sätze hören sich manchmal seltsam an. Die Energie hinter den Worten ist es, worauf es ankommt. Wenn es Dir möglich ist, dann schaue Dir das Thema in einer Familienaufstellung an, es wird Dich möglicherweise weit voranbringen.
Im Raum Frankfurt empfehle ich Dir Gerhard Walper oder Wolfgang Deusser.
4. Der Zweipunkt der Ahnen (Feel Better-Tipp)
Du bist Mitglied von vielen Energiefeldern und eines der größten und wichtigsten ist das Feld der Ahnen. Wenn Du schon einige Familienaufstellungen erlebt hast, dann weißt Du, was alles uns aus den Reihen der Ahnen belasten kann und Du als Eltern auch schon an Deine Kinder weitergegeben hast.
Mit der nachfolgenden kleinen Übung kannst Du eine Art „quantenphysisches Systemstellen“ machen. So brauchst Du nicht immer gleich eine Familienaufstellung machen.
Die Übung geht so:
Du malst auf ein Blatt Papier zunächst einmal einen kleinen Kreis für Dich und dann, wo auch immer Du möchtest, lauter Kreise für Deine Ahnen. Also einen Kreis für Deinen Vater, einen weiteren für Deine Mutter, jeweils einen für die Omas/Opas und eben für jede Person, die Du mit auf dem Blatt Papier haben möchtest.
Nun legst Du den linken Zeigefinger in den Kreis, der Dich darstellt und den rechten Zeigefinger in einen Kreis Deiner Wahl.
Deine Aufmerksamkeit ruht nun gleichmäßig auf den Spitzen Deiner Zeigefinger. Es gibt nichts zu denken, nichts zu tun – Deine Aufmerksamkeit umfasst einfach, in gleichem Maße, die beiden Zeigefingerspitzen. Nimm‘ wahr, was Du wahrnimmst, wenn Gedanken kommen, dann lasse sie kommen und auch wieder gehen. Deine Aufmerksamkeit ruht auf Deinen Fingerspitzen, für etwa 10 – 20 Sekunden.
Wenn Du diesen Teil der Übung abgeschlossen hast, dann verbinde nun mit einem Stift den Kreis, der Dich repräsentiert und den Kreis, den Du gerade ausgewählt hattest, indem Du eine gerade Linie ziehst.
Nun legst Du den rechten Zeigefinger in den Kreis, der Dich darstellt und den linken Zeigefinger in den anderen Kreis. Indem Du Deine Aufmerksamkeit wiederum auf beiden Fingerspitzen für 10 – 20 Sekunden ruhen lässt, entsteht ein weiterer Veränderungsimpuls für das Feld.
Auf diese Weise kannst Du „Dich“ mit allen anderen Kreisen verbinden und das Prinzip der „Verschränkung“ nutzen, um das Feld der Ahnen sich verändern zu lassen.
Wenn Du also Angst hast, Dich zu blamieren, dann finde den Kreis (rein vom Gespür her), der damit in Verbindung stehen könnte und wende diese Übung an. Lass Dich überraschen, was sich daraus dann entwickelt.
Eine sehr einfache und sehr wirksame Übung.
Ich wünsche Dir und Deinen Ahnen viel Spaß dabei!
5. Neues und Interessantes zum Ausklang
Realität und Zeit existieren nicht, bis wir sie beobachten!
Wenn Du mich kennst, dann weißt Du, dass ich Quantenphysik liebe. Deshalb erkläre ich den Seminarteilnehmern im neuen Seminar auch mit Freude, welche Irrtümer wir aus dem Weg räumen sollten, um glücklich und erfolgreich zu leben.
Nun wurde in einem Experiment bewiesen, dass Zeit und Realität nicht existieren. Erst, wenn sie beobachtet oder gemessen werden sollen, bilden sie sich.
Cool!
Was Dir diese Information bringt?
Ganz einfach: Es gibt nur noch einen einzigen Schlüssel, der Realität erschafft und wenn Du diesen Schlüssel hast, dann kannst Du zum so oft zitierten „Schöpfer“ Deiner Realität werden.
Mehr dazu im Webinar oder Seminar!
Hier kannst Du den Fachbeitrag nachlesen!
Glück und Unglück sind kein Zufall – Der Seelenplan
Vielleicht weißt Du ja, dass ich weitestgehend nach dem Plan der Seele lebe. Was das ist? Das erkläre ich Dir dieses Mal nicht selbst, sondern lasse ich erklären.
Dieses sehr gute Video klärt Dich auf: https://youtu.be/4zyIxmoPpxA
So, das war es für heute.
Wie immer, so hoffe ich, dass Du etwas aus dieser Ausgabe mitnehmen kannst.
Solltest Du zum Seminar kommen, dann denke bitte daran, Deine Fragen, die Dein Leben betreffen, alle mitzubringen.
Alles Liebe und Gute wünscht Dir
Frank
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