Muttermal entfernen – lüfte das Geheimnis der Ahnen

Wenn Du ein Muttermal entfernen möchtest, dann kann es sich lohnen, bei den Ahnen nach einem Geheimnis zu forschen.

Falls Du noch nie etwas mit dem Thema Familienstellen zu tun hattest oder strikter Anhänger der Schulmedizin bist, dann wird Dir dieser Beitrag möglicherweise befremdlich vorkommen.

Ob Du ihn trotzdem lesen willst, überlasse ich Dir! 🙂

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!

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Unreine Haut – wie alles begann

Die Person, von der ich Dir hier berichte, kenne ich sehr gut. Sie hat seit jungen Jahren unreine Haut, was auch ein Hinweis darauf sein mag, dass sie niemals mit sich, den Eltern und dem Leben im Reinen war. Irgendwann, so im zarten Alter von 45 Jahren, bildete sich ein größerer „Fleck“ über dem rechten Ohr. Mit der Zeit wurde der Fleck größer.

Wenn man über die Stelle mit dem Finger strich, bemerkte man nichts, keine Wölbung, keine „räumliche“ Auffälligkeit. Das änderte sich jedoch mit den Jahren, nachdem der Fleck sich bereits signifikant ausgebreitet hatte.

Das, was ich hier Muttermal nenne, fiel immer mehr auf – und begann sich schließlich auch zu „wölben“.

 

Vom Muttermal zum Schandmal

Die Person bemerkte die Blicke ihrer Mitmenschen und wurde sich bewusst, dass das Muttermal immer mehr zum Schandmal wurde.
Noch nie war ihr aufgefallen, dass die Mutter, am linken Uhr, ein ganz ähnliches Muttermal hatte, nur schon etwas hinter dem Ohr „versteckt“.
Noch einige Zeit später erinnerte sie sich, dass auch die Mutter der Mutter ein ähnliches Muttermal hatte, noch „besser“ hinter dem linken Ohr versteckt.

Da die Person sich mit Familienstellen und dem Thema Familiengeheimnisse gut auskannte, vermutete sie, dass es diesbezüglich einen Bezug geben könnte.

 

Muttermal entfernen – nichts half

Viele gute Ratschläge folgten von den Menschen, die den Mut hatten, unsere Person auf das Muttermal anzusprechen.
Natürlich war der häufigste Rat, es von einem Spezialisten entfernen zu lassen, gerade, weil es schon sehr groß geworden war.
Wegschneiden, bevor es ein Tumor wird.
Doch das kam für die Person nicht in Frage.

Die Person probierte vieles: Magnesiumchlorid, Quercitin, OPC, MMS, schwarze Salbe, …

Muttermal entfernen Geheimnis der Ahnen

Doch das Schandmal wuchs weiter.

 

Es wollte etwas gesehen werden

Die Person gab auf und akzeptierte, dass das Muttermal auf etwas aufmerksam machen wollte. Etwas, das bei der Großmutter begonnen hatte, sich bei der Mutter fortsetzte und bei der Person endete.

Die Person fragte seine Mutter nach dem „Geheimnis der Ahnen“, nach dem Familiengeheimnis.
„Was will unbedingt ans Licht, das von der Großmutter im Dunkeln gehalten wurde?“
Das fragte die Person die Mutter.

Schließlich, nach langer Zeit, offenbarte die Mutter das Geheimnis.

 

Virtuelles Familienstellen

]Die Person spürte bereits bei der Antwort der Mutter, welches Drama sich ereignet hatte.
Da gab es also noch jemanden, der zur Familie gehörte.

Beim Familienstellen gibt es eine einfache Wahrheit:
„Niemand kann ausgeschlossen werden, jeder gehört dazu!“

Die Person würdigte, was bisher im Dunkeln gehalten wurde.
In den nächsten Tagen wurde der Fleck heller.

Die Person würdige den Ahnen, der jetzt sichtbar geworden war und sprach mit ihm. Immer wieder und sehr lange!
Dann eine abschließende virtuelle Familienaufstellung.

 

Das Muttermal ging, weil das Geheimnis keines mehr war

Es dauerte noch 3 Monate, dann war das Muttermal restlos verschwunden.
Restlos!

Weil etwas aus dem Dunkel ins Licht kommen konnte.

Möglicherweise ist es neu für Dich:
Du lebst in einer Zeit, in der alles Alte, alles Verborgene, ans Licht kommen will – und wird.

 

Was Du aus dieser Geschichte lernen kannst

Alles, was sich manifestiert hat, konnte dies nur, weil es eine Absicht dahinter gibt.
Das hat die Quantenphysik ausreichend oft bewiesen.

In diesem Fall war es ein Geheimnis bei den Ahnen.

Es gibt immer eine Absicht, immer einen Grund. Immer.
Finde ihn.
Gehe in Interaktion mit ihm.

Wegschneiden wäre nicht der Weg gewesen!
Nicht für unsere Person.
Es gab einen besseren Weg.

 

Fazit

Wenn Du für ein Problem keine Lösung findest, dann schaue immer auch bei den Ahnen.
Wenn die Schulmedizin bis heute nicht in der Lage ist, solche Phänomene zu erklären, dann mag dies ein Armutszeugnis für die Schulmedizin sein.
Deinem Problem ist das egal.

Ich habe es einmal mehr erlebt: Es lohnt sich immer, bei den Ahnen zu schauen.
Denn jeder Mensch, vielleicht auch Du, hat ein Geheimnis.
Löse es auf, bevor es Deine Kinder oder Enkelkinder ausbaden müssen, was Du im Dunkeln lassen willst.

 

Bitte beachte:
Alles in diesem Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar. Ich bin weder Arzt, noch Apotheker, noch Heilpraktiker, noch sonst ein Krankheitsguru. Ich habe einfach für meine Gesundheit die volle Verantwortung übernommen und berichte Dir hier von meinen Erfahrungen.
Der obligatorische Hinweis:
Medizinischer Rat wird weder angedeutet noch ist er beabsichtigt. Im Krankheitsfalle (oder bei sonstigen medizinischen Anliegen) wende Dich an Deinen Arzt oder Heilpraktiker, dort gibt es medizinischen Rat!


 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
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