Mit Bewusstsein geht mehr!

Wie Du vom unbewussten Denken und Fühlen in die bewusste Gestaltung Deines Lebens kommst, erfährst Du in diesem Blog.

Nicht bewerten? So verlierst Du ganz einfach die Lust am Bewerten und Urteilen

Nicht bewerten? So verlierst Du ganz einfach die Lust am Bewerten und Urteilen

Nicht bewerten! In modernen Zeiten hört es sich fast wie eines der 10 Gebote an, wenn wir hören:

»Du sollst nicht bewerten!«

Psychologen, Mental- und Erfolgstrainer und viele bekannte Weisheits- und Lebenslehrer, versuchen es uns immer wieder zu vermitteln:
Hört auf mit dem Bewerten und dem Verurteilen!
Denn daraus entstehen Neid, Hass, Trennung, mangelnder Selbstwert und viele andere Formen „negativer Energie“.

Warum das meinstens mit funktioniert, und wie es doch klappt…

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Nightlight Newsletter August 2015 Chuck Spezzano – Wie viel Gnade verträgst Du?

Nightlight Newsletter Chuck Spezzano - das Jahr 2015

Der Nightlight Newsletter August 2015 von Chuck Spezzano ist da. Der August scheint ein interessanter Monat zu werden (laut Chuck Spezzano) und so habe ich Lust, diesen Nightlight Newsletter wieder für Dich zusammenzufassen.

Die gute Nachricht für diesen Monat lautet: es »regnet« jede Menge Gnade auf uns herab.

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Ich opfere mich für Dich Mami – aus Liebe

Ich opfere mich für Dich Mami - aus Liebe

„Ich opfere mich für Dich“ – ein solches Opferrollenbekenntnis von Kindern für ihre Eltern ist weit verbreitet und kommt in sehr vielen Familien vor. Familienaufstellungen sind eine wunderbare Möglichkeit, unsichtbare Lebensprogramme, wie beispielsweise ein Opferprogramm, sichtbar zu machen und im Idealfall auch auflösen zu können.

Wie kommt es, dass Menschen Lebensprogramme, wie »Ich opfere mich für Dich« schreiben und wo entstehen diese Programme?
Diese Frage möchte ich in diesem Beitrag beantworten.

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Damit Deine Wünsche in Erfüllung gehen

Damit Deine Wünsche in Erfüllung gehen

Damit Deine Wünsche in Erfüllung gehen können, braucht es eigentlich nur zwei einfache Schritte. Um diese beiden Schritte geht es in diesem Beitrag und dem Thema dieser Woche.

Damit Du mehr von diesem Artikel hast, kannst Du Dir ja einfach mal vorstellen, dass Du, heute, in diesem Moment, mehrere Wünsche hättest.
Wenn Du ein paar Deiner Wünsche im Kopf oder auf Papier notiert hast, dann lass‘ uns beginnen.

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Veränderung ist unattraktiv? So tust Du Dich leichter!

Veränderung ist unattraktiv? So tust Du Dich leichter!

Veränderung? Es ist die einzige Konstante in dieser Zeit und sie wird es in den nächsten Jahren noch intensiver sein. Da könnte man glatt auf die Idee kommen, dass Veränderung als „Tatsache“ von den Menschen angenommen wird.
Ist das so?
Oder ist Veränderung eine Geschichte von der Illusion, dass Menschen sich wirklich ändern wollen?

Schaue ich mir manche meiner Begegnungen im Rahmen meiner Beratertätigkeit an, dann denke ich manchmal:
„Ja, das habe ich früher auch mal gedacht! Wie sehr habe ich mich in den letzten Jahren doch geändert!“
Manchmal erinnere ich mich dann daran, wie mich das Leben mehrfach beinahe schon gezwungen hat, mich zu verändern.
Veränderung? Nur durch Schmerz oder Druck – und deshalb so unattraktiv?
Du kannst ja mal in einer ruhigen Minute bei Dir schauen, wie es dort ist.
Wo hast Du Dich verändert und wo hast Du Dir es „früher“ ganz anders vorgestellt?

In diesem Blogbeitrag zeige ich Dir an meinem Beispiel, wie es bei mir war und was es daraus zu lernen geben könnte.

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Inspiration: Wer weiß wozu es gut ist

Inspiration: Wer weiß wozu es gut ist

Wer weiß wozu es gut ist – mit einer solchen Geisteshaltung öffnest Du Dich automatisch für alles, was sein wird und lernst von Grund auf, Dein Vertrauen, Selbstvertrauen und Ur-Vertrauen zu entwickeln.

Alles entsteht aus einer Absicht und indem Du Dich für das Erkennen dieser Absicht öffnest, gewinnst Du wahre Erkenntnis.

Die meisten Menschen gehen jedoch den „normalen“ Weg:
Da ereignet sich etwas in ihrem Leben und sie haben sogleich nichts Besseres zu tun, als unmittelbar darüber zu urteilen.
Es wird kategorisiert, in „gut“ oder „schlecht“.

Das erinnert an Hühner, die hinter dem Zaun der eigenen Urteile herumgackern, anstatt bereit zu sein, mehr zu sehen, als sie im Augenblick sehen – und so den begrenzenden Zaun aufzulösen.

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