Authentisch sein? Seit ich in meinem Buch „Juhu! Kommunikation!“ darüber geschrieben habe, erhalte ich immer wieder E-Mails, die mich zum „authentisch sein“, also zum Thema Authentizität, fragen, wie weit dieser Begriff ausgedehnt werden kann, respektive wo Grenzen zu ziehen sind.
Häufig glauben wir, dass ein Mensch, der sagt, was er denkt, der sich nicht sehr um die Meinung anderer Menschen kümmert und einfach seinen Weg geht, der ehrlich ist, der integer ist, … – dass dieser Mensch als authentisch bezeichnet werden kann. Ja, das kann man so sehen!
Was ist eigentlich mit dem Fühlen? Gehört das auch irgendwie zum authentisch sein oder braucht es das nicht?
Und gerade Anhänger der Quanten-Heiltechniken fragen dann obendrein, ob man, in einer Welt, in der nichts „echt“ ist, sondern nur Illusion, selbst überhaupt authentisch sein kann. Oder können wir in unserer dreidimensionalen Welt, in dem virtuellen Computerspiel, das wir „Leben“ nennen, nur als Illusion authentisch sein?
Um diese Fragen geht es in diesem Blogbeitrag und es geht dabei um eine „Entdeckung“, die den meisten Menschen von uns nicht einmal bekannt sein dürfte.
Wem diese Entdeckung bekannt ist, der hat es im Leben erheblich einfacher, insbesondere mit dem „authentisch sein“.