Lebst Du in einer Opferrolle? Oder noch konkreter gefragt: in einem frühkindlichen oder pränatalen Rettungsprogramm? Was sagt Dein Gefühl?
Ein Rettungsprogramm ist in der therapeutischen Betrachtung die Entscheidung eines „Kindes“, das Leid, das es bei der Mutter spürt (oder dem Vater), auf sich zu nehmen. So glaubt es, kindlich naiv, die Mutter vom Leid oder Problem zu befreien, da es ja selbst nun das Leid auf sich lädt.
Diese Entscheidung geschieht unbewusst und manchmal bereits als Ungeborenes im Mutterleib und hat fatale Folgen. Denn durch Rettungsprogramme lebt das Kind nicht mehr für sich selbst, sondern zum großen Teil für die Mutter oder den Vater. Das Kind begibt sich in eine Opferrolle – und opfert Teile seines Lebens für die Mutter, den Vater oder beide.
Wie Du sofort erkennst, ob „Rettungsprogramme“ Dein Leben beeinträchtigen, das zeige ich Dir in diesem Beitrag.
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!
Wie machen sich Rettungsprogramme bemerkbar?
Einen Hintergrundartikel zum Thema Opferrolle kannst Du hier lesen. Du erfährst dort auch, welche „Verdachtsmomente“ oder Indizien es für eine Opferrolle respektive ein Rettungsprogramm geben kann.
Rettungsprogramme oder Opferrollen erkennst Du selbst viel schwieriger als Dein direktes Umfeld.
Immer führen Rettungsprogramme dazu, dass Du in einem oder mehreren Themen nicht voran kommst, egal, wieviel Du opferst oder rettest.
Denn das „Problem“ bleibt bei Mutter oder Vater ja bestehen und so bekommst Du immer weiter Nachschub und lebst in der Unmöglichkeit, das Problem jemals lösen zu können.
Du bemerkst es selbst, wenn Du in einer Opferrolle lebst. Aber Du verstehst es nicht, wie Du so vieles nicht verstehst, was im Leben schief laufen kann. Also verlierst immer mehr Energie, Dein Selbstwert und Selbstvertrauen gehen in den Keller und Du wirst immer mehr ausbrennen, egal, wie alt Du bist.
Teilweise sind dies echte Dramen, nur weil diesen Menschen niemand gesagt hat, was die Ursache für ihr verzweifeltes Versagen ist. Vielleicht kannst Du Dir jetzt vorstellen, warum ich dieses Seminar ins Leben gerufen habe.
Alles, was uns fehlt, sind Hinweise, Antworten und der externe Blick. Erst danach kommen Tools oder „Erfolgsmethoden“ (die es dann kaum noch braucht).
Wie Du „Rettungsprogramme“ und eine Opferrolle erkennst
Im Außen zeigt sich häufig, dass „das Kind“ genau die Themen erlebt, die schon die Mutter oder der Vater erlebten oder immer noch erleben, beispielsweise ein schweres Leben oder immer wiederkehrende Unfälle, Krankheiten oder auch Beziehungsprobleme.
In Deinem persönlichen Empfinden fühlt es sich möglicherweise wie eine Sackgasse an, aus der Du nicht mehr herauskommst, weil Du nicht wenden kannst und auch keinen Rückwärtsgang hast. Häufig ist da ein Gefühl von Aussichtslosigkeit bezüglich eines bestimmten Themenbereichs.
Am deutlichsten erkennst Du die Opferrolle oder das Rettungsprogramm daran, dass Dein „Programm“ überhaupt nicht zu Dir passt. Du fühlst dann immer wieder: „Das bin doch nicht ich!„
Und genau so ist es ja auch: Du hast etwas von jemand anders übernommen!
„Diagnose-Möglichkeiten“
Folgende Möglichkeiten hast Du, um ganz genau herauszufinden, ob Du betroffen bist.
- Kinesiologisch testen.
- Familienaufstellung, die bei einem guten Moderator die Diagnose bietet und eine emotionale Heilung bewirken kann.
- Klassischerweise gehen viele Therapeuten den Weg über Hypnose und Rückführungen (Pränatale) – auch ein bewährtes Vorgehen.
Selbsthilfe-Möglichkeiten
Wenn Du betroffen bist und das Thema selbst angehen möchtest, dann empfehle ich diese 2 Möglichkeiten:
- Zeitreise per 2-Punkt-Methode (kommt aus dem Bereich Quantenheilung)
- Zeitlinien-Therapie nach Tad James (ein sehr gutes Einführungsbuch nennt sich „TIME Coaching“)
Möglicherweise spricht Dich auch das Online-Coaching DOKS LIGHT an.
Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Dabei helfen Dir auch mein Podcast und meine Telegramkanäle Kristallbewusstsein und ganz neu Auf dem Weg in die neue Zeit.