3 Eigentore, mit denen Du Dich selbst zur Schnecke machst!

Das Unterbewusstsein akzeptiert alles, was wir ihm sagen und dies sogar ohne „Anstrengung“, wenn das Gesagte nicht gegen Informationen und Glaubensvorstellungen im „Eisberg“ verstösst.

Ich bereite gerade ein neues Seminar vor und in diesem Grundlagenseminar mit dem vorläufigen Titel »Das bist Du wirklich« kommt auch das Thema Unterbewusstsein vor. Im Leben, in der Kommunikation oder im menschlichen Miteinander gilt: Die Beeinflussung des Unterbewusstseins spielt eine zentrale Rolle und deshalb ist es gut, sich die Zusammenhänge klar zu machen, bezüglich unseres Wohlbefindens, Reichtums oder Glückseligkeit einerseits und dem Unterbewusstsein andererseits.

Kleine Kostprobe gefällig? Vielleicht kennst Du die nachstehend beschriebene Tatsache noch nicht oder es ist lohnend, sie Dir mal wieder ins Bewusstsein zu holen.

🙂

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!

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Das Unterbewusstsein hat keine Augen und keinen Humor!

Das Unterbewusstsein entsteht, weil es alles, was „es hört“, in den ersten Jahren unseres Lebens aufnimmt und als Anweisung abspeichert – und zwar wirklich alles!

Später entwickeln sich dann Filter, die jede neue Information, die so um uns herumschwirrt, daraufhin überprüfen, ob sie zum bestehenden Datenbestand passt. Ist dies der Fall, dann wird sie aufgenommen, ansonsten verworfen.

Die wichtige Eigenschaft, dass das Unterbewusstsein alles „tut“, was wir ihm sagen, bleibt unser Leben lang erhalten.

Das Unterbewusstsein erschafft unsere Wirklichkeit anhand der Informationen, die es die ersten Jahre aufgenommen hat. Aus diesem „Datenbestand“ sind unter anderem unsere Überzeugungen und Glaubensvorstellungen entstanden.

Putzig ist, dass das Unterbewusstsein keinerlei Urteile fällt und keine Bewertungen vornimmt, sondern immer JA sagt, wenn etwas durch die Filter bei ihm „unten“ ankommt!

In dieser ausgesprochen einfachen Funktionsweise liegt für viele Menschen eine signifikante Brisanz. Da wir es nicht gewohnt sind, auf unsere Gedanken und damit insbesondere das gesprochene Wort zu achten, machen sich viele Menschen selbst „zur Schnecke“.

Deshalb möchte ich Dir hier die drei „beliebtesten“ Eigentore vorstellen.

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Selbstbeschimpfung – Eigentor Nr. 1

Dein Unterbewusstsein fasst Deine Gedanken und Worte über Dich als wahr auf.

Nehmen wir an, Du tadelst Dich selbst »Oh ich Dummkopf« – dann ist dies eine Affirmation an Dein Unterbewusstsein und eine Verstärkung dieses Aspekts Deiner Unterbewusstseins-Identität.
Wie bei jeder Affirmation brauchst Du diese Aussage nur oft genug zu wiederholen und sie wird für Dein Unterbewusstsein zu einer festen Überzeugung.

Merke: Dein Unterbewusstsein kennt kein „Wahr“ oder „Unwahr“!

 

Witze über Dich selbst – Eigentor Nr. 2

Das Unterbewusstsein kennt keinen Humor!

In Zeiten von Kreditkarten und bargeldlosem Zahlungsverkehr lässt sich häufig dieses „Phänomen“ beobachten:
Man braucht etwas Bargeld, hat aber keines griffbereit. Was denkt oder spricht man also?
»Ich habe kein Geld«.

Man hat die Brieftasche voller Kreditkarten und sagt zu seinen Bekannten zum Spass: »Oh je, ich habe schon wieder kein Geld« oder noch besser »Oh je, ich bin pleite!«

Das Problem: Dein Unterbewusstsein bemerkt Deinen Humor nicht!

Viele Menschen sprechen „im Spass“ schlecht über sich selbst. Es ist wichtig, dass Du Dir klar machst, was dabei passiert.

Wenn Du Dich selbst oft genug herabsetzt oder über Dich lustig machst, bleibt das nicht ohne Konsequenzen.

Dein Unterbewusstsein akzeptiert Deine Aussage und oft genug wiederholt, wird diese wiederum zu einem Glaubenssatz.

 

Abfällige Bemerkungen – Eigentor Nr. 3

Das Unterbewusstsein hat keine Augen!

Egal, ob im Spass oder im Ernst: Du solltest auch keine regelmäßigen Witze, abfälligen Bemerkungen oder gar wilde Beschimpfungen gegen andere richten.

Stelle Dir Dich beispielsweise als öfter mal genervten Autofahrer vor, der häufig andere Autofahrer entsprechend unfreundlich betitelt.

Das Unterbewusstsein „sieht“ nicht, zu wem Du etwas sagst. Es hört Deine Worte und glaubt, dass Du über Dich selbst sprichst.

Wenn Du also häufig genug „schlecht“ über andere sprichst, dann wird dies für Dich zum Eigentor, weil zu einem Glaubenssatz.

 

Fazit

Nach diesen Ausführungen scheint es die beste Idee zu sein, unsere geistige Einstellung ein wenig zu überdenken und womöglich zu „positivieren“. Ein wirksamer erster Schritt ist, andere Menschen viel häufiger zu loben.

Was immer Du sagst, auch zu anderen, sagst Du zu Dir selbst.
Lobst Du andere, lobst Du Dich!

Viel Spass beim „nett sein“ zu Dir selbst und zu Deiner Umwelt!

 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Dabei helfen Dir auch mein Podcast und meine Telegramkanäle Kristallbewusstsein und ganz neu Auf dem Weg in die neue Zeit.


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