Sorgenfreier leben – einfache Übung mit Sofortwirkung

Sorgenfreier leben, sorgenfreier das Leben genießen – davon träumen scheinbar viele Menschen. Was ist das Geheimnis derjenigen, die es geschafft haben? Und was fehlt denen, die im Überfluss an Sorgen baden?

In diesem Beitrag möchte ich Dir kurz aufzeigen, warum wir uns Sorgen machen und was Du wissen musst, um leichter aus den Sorgen auszusteigen.

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!

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Was Sorgen wirklich sind

Du neigst also möglicherweise dazu, Dir immer und immer wieder, mal mehr, mal weniger, über alles mögliche Sorgen zu machen? Selbst wenn Du es nicht willst, ist es wie ein inneres Programm, das weiter „fröhlich“ Sorgen produziert? Selbst in schönen Momenten machst Du Dir Sorgen?

Wie lange machst Du Dir schon Sorgen? Blicke mal ganz bewusst zurück. Eine passende Aussage könnte lauten:
„Seit ich denken kann, mache ich mir Sorgen.“

Und genau das ist der Grund, warum „sorgenfreier leben“ für Dich bisher kein Thema ist:
Dir Sorgen zu machen, ist eine jahrzehnte lange, gut trainierte Angewohnheit.

Sorgen sind eine Gewohnheit und obendrein eine von einem Elternteil übernommene Gewohnheit. Es gibt Sorgen, die auf maskulinen Energien basieren und es gibt Sorgen, deren Basis feminine Energien sind.

Sorgen haben richtig dicke Synapsen in Deinem Gehirn gebildet und Du bist zu einer automatisierten Sorgenmaschine geworden.
Sorgen laufen also im Automatikprogramm ab.

In Urzeiten war dieser Mechanismus sehr wichtig, denn er diente dem Überleben und war immer auf einen Moment bezogen.
Doch heute können wir sorgenfreier leben, denn in unserer Welt gibt es nicht mehr die Gefahren der Urzeit.

 

Sorgenfreier leben beginnt mit Beobachtung

Sorgen an sich sind ja sehr langweilig.
Aufgrund von negativen Erfahrungen in der Vergangenheit macht man sich Vorstellungen von einer ähnlich zu erwartenden Zukunft.
(Frank Obels)

Damit basieren Sorgen niemals auf etwas Konkretem, sondern haben den Status einer Annahme, einer Vermutung.

Der erste Schritt, um sorgenfreier leben zu können, ist zum Profi-Beobachter der Sorgen zu werden.
Viele Sorgen haben wir von den Eltern übernommen, viele Sorgen wurden uns über Medien, Versicherungen, Lehrer, Gurus und andere „Besserwisser“ eingepflanzt.

Indem Du beginnst, Deine Sorgen zu beobachten, ohne in die Energie hineinzugehen, wirst Du sehr schön erkennen können, um welche Themen sich Deine Sorgen überwiegend drehen.

Ich werde auf diese Themen und allgemein auf negative Energien immer wieder zu sprechen kommen.
Für heute lassen wir es gut sein, denn ich möchte Dir eine praktische Übung zeigen, mit der Du Dein Leben sofort auf „sorgenfreier leben“ programmieren kannst.

 

Eine einfache Morgenübung

Basierend auf den guten Erfahrungen mit den Power Codes habe ich eine einfache Übung entwickelt, die Dir dabei helfen kann, die „Sorgen-Synapsen“ in Deinem Gehirn zu reduzieren und allmählich vollständig zu löschen.

Du klopfst dabei ganz einfach auf die Thymusdrüse, diese befindet sich etwa 4 Fingerbreit unterhalb der „Halskuhle“, in der Mitte Deines Brustkorbs.
Während Du klopfst, sprichst Du laut die folgende Anweisung an Dein Gehirn:

»Ich ordne an:
Alle Gewohnheiten, Synapsen, Programmierungen und Gründe, die in mir das Entstehen von Gedanken und Gefühlen der Sorge ermöglichen, werden jetzt sofort vollständig gelöscht.«

Diese Übung eignet sich als Morgenübung ganz hervorragend und lässt sich übrigens am wirksamsten unter der Dusche machen. Bei Duschen kannst Du Dir gleich noch vorstellen, wie die Wassertropfen alle Sorgengründe und zugehörige Synapsen wegspülen.

Gönne Dir 3 – 5 Minuten für diese Übung und Du hast einen guten Grundstein für ein sorgenfreieres Leben gelegt.

 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Dabei helfen Dir auch mein Podcast und meine Telegramkanäle Kristallbewusstsein und ganz neu Auf dem Weg in die neue Zeit.


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