Wut und die Herausforderung „einverstanden zu sein“ (3 wichtige Übungen) – Bewusstseinskurier Nr. 21

Das Wichtigste zuerst: Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute, Gesundheit und Freude für das neue Jahr 2022, dem Beginn der sichtbaren Erlösung.
Ich hoffe, dass Dein Start wunderbar war und Du Dich auf dieses Jahr freust.

Es wird in jeder Form besonders, dieses Jahr, wie ich in meiner Jahresvorschau 2022 in Podcast-Form gezeigt habe.

Ich beginne das Jahr mit einem Thema, von dem viele glauben, dass es sie nicht betrifft.
Eigentlich wollte ich erst in einer späteren Ausgabe darüber schreiben.
Ein Teil von mir wollte es aber wohl jetzt thematisieren, denn plötzlich betraf dieses Thema auch mich (wie Du gleich erfahren wirst). 😉

Für 2022 wird es im Kristallbewusstsein-Blog einen neuen Fokus geben, auch davon möchte ich Dir in dieser Ausgabe berichten.

Und ja, um auch diese oft gestellte Frage gleich zu beantworten:
Es wird in 2022 wieder Live-Seminare von und mit mir geben – auch dazu nachher mehr.

Lass uns starten!

 

Bild Bewusstseinskurier

Der Bewusstseinskurier Nr. 21
Datum: 19. Januar 2022

 

Die Inhalte des Bewusstseinskuriers Nr. 21

  1. Wenn der Wutanfall kommt, dann lächle!
  2. Was bedeutet „einverstanden sein“ wirklich?
  3. Du kannst mit der spirituellen Welt nichts anfangen?
  4. Wie eine Matte diesem Blog eine neue Richtung gab
  5. Übung: Wenn es Dir körperlich nicht gut geht
  6. Live-Seminare und mehr
  7. Zum Abschluss

Bist Du bereit?

 

1. Wenn der Wutanfall kommt, dann lächle!

Kaum haben wir die Strapazen der Geburt hinter uns, da lernen wir uns anzupassen. Wenn wir ein bestimmtes Verhalten an den Tag legen, werden wir toleriert, anerkannt, dürfen dazugehören und manchmal sogar belohnt. Wenn wir uns wie schwarze Schafe verhalten, dann drohen „Sanktionen“, die bis zum Ausschluss aus der Gemeinschaft reichen können.

Dürfen wir sein, wie wir sind?
Nöööööö!
Und sind wir eines Tages geworden, was wir nicht sind?
JA!

Uups!

Fühlen? Wozu? Denken und Handeln! Ja!

Auf dem Weg ins „so sein“, wie es sich gehört (wem gehören wir eigentlich?), bleiben unsere Gefühle vielfach auf der Strecke, wir unterdrücken sie. Doch was wir unterdrücken, bleibt weiterhin da, nur eben im Verborgenen.
Dort wirken sie, werden mehr, werden stärker.
Irgendwann platzen sie aus uns heraus, wenn es gut läuft.
Andernfalls steigt der Druck in uns weiter.
Vielleicht manifestiert dieser Druck die bis vor Corona häufigste „Wut- und Aggressionskrankheit“, nämlich Krebs.

Wenn der Wutanfall kommt

Vor Kurzem hatte ich einen massiven Wutanfall. Ich tobte vor Wut und ich hätte alles kurz und klein schlagen können. Was für eine Energie. Es ist selten, dass diese Wut aus der Kindheit so massiv nach oben kommt. Diese Wut steckt in meinen Körperzellen, im Zellgedächtnis, in meinen Feldern. Es ist eine alte Wut. Lange Zeit war sie im Verborgenen und ich zu abgelenkt, um sie wahrzunehmen.

Nun war sie also da. Ich lebte sie aus und sagte dabei innerlich „JA“.
Schließlich lächelte ich und dann war ich dankbar.
(Wenn Du jetzt meinst, ich müsste mal die Medikamente wechseln, dann lies weiter unten die Erklärungen)

Meine aktuelle spirituelle Lehrerin hatte wieder einmal recht.
Ich war einverstanden, dass diese Wut emporkam, ich hieß sie willkommen.
Dann machte ich die Übung, die ich gelernt hatte – und war sehr erleichtert.

Ich teile diese Übung heute mit Dir, habe noch etwas Geduld.

Wenn sich statt Wut, Angst, Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit zeigen?

Unser Angepasst-Sein produziert nicht nur Wut, sondern auch Angst, Traurigkeit, Selbstwertmangel und vieles mehr.

Bei Wut drückt etwas nach oben, dann wende ich „Übung A“ an.
Bei Angst oder Traurigkeit bleiben diese Energien weiterhin in uns, wir spüren lediglich die Auswirkungen, die wir im Außen bemerken. In diesem Fall wähle ich „Übung B“.

Beide Übungen enden auf die gleiche Weise. Dazu gleich mehr.

 

2. Was bedeutet „einverstanden sein“ wirklich?

Wenn Du mit etwas einverstanden bist, dann stehst Du zu dem, was ist, was Du wahrnimmst, gibst Dein innerliches JA!
So bin ich einverstanden, dass die Wut in mir hochkommt, denn sie ist ja in mir, ich stehe dazu, sage JA dazu.

Beachte den feinen Unterschied:
Ich bin einverstanden, dass die Wut sich zeigt, das bedeutet nicht, dass ich die Wut selbst oder das Vorhandensein der Wut megagenial finde.

Die Wut, die Angst, die Traurigkeit, die Lustlosigkeit, der Burnout – warum sollten wir dies ablehnen, wenn es in uns ist, ein Teil von uns ist oder war.

Ich lächle auch nicht, weil ich den Wutanfall toll finde, sondern weil ich weiß, dass die aufsteigende Wut im direkten Anschluss an den „Anfall“ transformiert wird.
Man könnte auch sagen, dass ich froh bin, wenn das Haar oben auf der Suppe schwimmt, dann brauche ich nicht in der ganzen Suppe „herumzuwühlen“, um es zu finden.

Im Einverstanden-Sein zu sein, basiert auf der Erkenntnis, dass alles, was bisher im Verborgenen in mir war, aufsteigen darf, willkommen ist, sich zeigen darf, weil ich es dann „erledigen“ kann.

Das ist wichtig für Dein Bewusstsein.
Und nun kommen wir zu den Übungen und der spirituellen Welt.

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3. Du kannst mit der spirituellen Welt nichts anfangen?

Einige meiner Internet-Kunden lesen den Bewusstseinskurier und ab und zu erhalte ich das Feedback, dass sie mit der geistigen Welt, Lichtwesen und überhaupt dem Thema Spiritualität kaum etwas anfangen können.

Das verstehe ich – und es spielt keine Rolle.
Denn in der kommenden Zeit wirst Du Deine Identifikation mit „dem Körperlichen“ ohnehin loslassen dürfen – oder aber in der alten Zeit bleiben.

Du bist ein geistiges Wesen, nicht Dein Körper

Ich habe schon so oft darüber geschrieben und „gepodcastet“, dass ich hier die Kurzversion nehme.

Da ist ein Haufen Energie, ausgestattet mit Bewusstsein, das aus dem zentralen Bewusstsein des Universums entspringt. Stelle Dir eine Lichtkugel vor, auch wenn es das nicht ganz trifft. Diese Energie möchte sich entwickeln und da sie unbegrenzt ist, kann sie das nur in der Begrenzung. Auf der Erde ist diese Begrenzung noch sehr stark, also sagt sich die Lichtkugel: „Da gehe ich hin!“

Und so nimmt sich die Lichtkugel etwas Licht von sich, formt dieses Licht zu einer Kugel und schickt diese zur Erde. Damit das Spiel richtig genial ist, verliert das kleine Licht die Erinnerung, dass es Teil des großen Lichts ist.

Nun erlebt das kleine Licht, das sich in einem engen Körper befindet, endlich viele Erfahrungen der Begrenztheit. Und weil das so bereichernd ist, kommt es immer wieder auf die Erde.

Wenn Du also sagst, dass Du Dein Körper bist, dann weil Du als Körper-Ich keine Verbindung zu dem Licht in Dir hast.
Damit hast Du auch keine Verbindung zu Deinem höchsten „Ich“, das Du als das kleine Licht ja bist.

Wenn Du mit der geistigen Welt nichts anfangen kannst, dann weil Du in Deiner Wahrnehmung begrenzt bist.
Das ist nicht schlimm, denn Rotwein und Schnitzel sind auch ohne Bewusstsein lecker.

ABER (jetzt verwende ich das Wort ganz bewusst):
Nur weil Du nicht wahrnimmst, dass Du viel mehr bist, ist das kein Beweis, dass Du nicht mehr bist.
Diese Erkenntnis brauchst Du für die Übungen.

Wie Du die geistige Welt wahrnimmst?

Indem Du Deine Schwingung erhöhst und damit einverstanden bist, dass alles Niedrigschwingende Deinen Körper verlassen darf.
Passe Dich in der Schwingung an Dein Licht an – und schon kannst Du Energien spüren, channeln oder was auch immer Dich glücklich macht.

Den Beweis, dass Du ein geistiges Wesen bist, erbringst Du, wenn Du Deine Frequenz erhöhst.
Doch für die beiden Übungen brauchst Du das nicht.
Tue einfach so, als gäbe es Gott, Dein höchstes Selbst, Geisthelfer oder was auch immer.
Es sind ohnehin nur Etiketten, such Dir Dein Lieblings-Etikett aus.

Übung A: Nach oben kommen lassen

Wut ist also eine Energie, die aufsteigen will.
Sehr gut – mache Dir dies bewusst, heiße die Wut willkommen und ermuntere sie, alle Freunde und Bekannte (im übertragenen Sinn) gleich noch mitzunehmen.

Indem Du einverstanden bist, „JA“ sagst, kommt das Haar oder die Haare (in der Suppe) an die Oberfläche und dort bittest Du Gott, die Plejader, Deine Sternengeschwister, Dein höheres Selbst um die Transformation dieser Energien. Du übergibst also das, was aufsteigt, an die geistige Welt. Das kannst Du auch tun, wenn Du scheinbar keinen Kontakt zur geistigen Welt hast.
Die geistige Welt ist in dieser Zeit ohnehin ständig um Dich herum.
Dein höchstes Selbst, also die große Lichtkugel, war es schon immer.

Wenn Du also spürst, dass etwas in Dir aufsteigt, dann atmest Du tief durch die Nase ein, durch den Mund wieder aus und sagst in Gedanken oder laut: „Ich übergebe es Dir Gott, bitte lösche oder transformiere diese Energie“.

Es mag Dir ungewohnt vorkommen, und es wirkt!

Übung B: Dich für Erlösung öffnen

Nun nehmen wir eine Angst. Diese steigt nicht in Dir auf, also brauchst Du jemanden, der für Dich in Deine tiefsten Tiefen hinunterkrabbelt und die Angst dort beseitigt.

Auch das übernimmt Gott für Dich.
Du gehst in Dein Einverstandensein, dass Gott dies darf, Du erlaubst es und Du empfängst Gott, Du öffnest ihm quasi die Tür.
Tatsächlich öffnest Du Dein Herz für ihn, Dein Unterbewusstsein oder was auch immer. Eben, öffne ihm eine Tür.
Dann bitte ihn um Erlösung der Angst.

Bewusstsein ist wieder einmal der Schlüssel

Beide Übungen basieren darauf, dass Du Dir Deine Wut, Deine Angst, zunächst bewusst machst.
Mit diesem Bewusstsein kannst Du dann die geistige Welt um Hilfe bitten – Du wirst sie immer bekommen.

Wie gesagt, das Etikett, also ob Du „es“ Gott nennst oder wie auch immer, das bleibt Dir überlassen.

Wenn Du auf die Hilfe der geistigen Welt verzichtest, dann ist das auch okay, dann wird es sich immer wieder neu manifestieren.

So, nun kennst Du 2 hochwirksame Übungen, sei einfach einverstanden, Dich darauf einzulassen.
Ich habe diese Übungen von meiner spirituellen Lehrerin Andrea und ich sende ihr an dieser Stelle meinen herzlichen Dank.
Denn so etwas mit klassischer Therapie lösen zu wollen, klappt immer weniger.

 

4. Wie eine Matte diesem Blog eine neue Richtung gab

Es ist ja nicht so, dass ich Dir das alles schreibe, weil ich schon der geistige Überflieger bin. Ich bin wie Du, mittendrin im Übergang und bin so dankbar, wenn ich Menschen wie Andrea begegne, die mir solche Übungen geben.

In dieser Zeit gibt es nichts Wichtigeres, als Empfehlungen zu bekommen, für Menschen, Produkte, Angebote, die uns wirklich helfen, zu uns selbst zu finden.
Diese Erkenntnis ist nicht neu, und mir wurde sie erst in den vergangenen Rauhnächten so richtig bewusst.

In der letzten Ausgabe des Bewusstseinskuriers empfahl ich Dir die Vitori-Kristallmatte.
Das ist eine Empfehlung, wie ich sie mir vorstelle, genau wie bei Andreas Goldemann.

Ja, es wird nicht jede Empfehlung für Dich genau richtig sein und da es keine Zufälle gibt, könnte es doch sein.

Nun, nachdem ich es langsam begreife, wie wichtig Empfehlungen sind, wird dies die neue Richtung im Kristallbewusstsein-Blog.

Ich war immer in meinem Leben der Lehrer, der Erklärer – aber damit helfe ich Dir in dieser Zeit nicht so sehr, wie ich das möchte. Mit echten Empfehlungen helfe ich Dir möglicherweise mehr.
Ich kaufe pro Jahr so viele Produkte, dass ich schon beinahe einen Handel damit aufmachen könnte. Viele Produkte empfinde ich nicht als hilfreich, manche schon. Im Augenblick sprießen neue Produkte und neue „Gurus“ in kaum noch überschaubarer Zahl auf dem Selbsthilfe-Markt.
Wenn ich Dir da die „Fehl-Investitionen“ und wertvolle Zeit sparen kann, dann finde ich das wertvoll.
Um so wichtiger in einer solchen Zeit sind für mich deshalb Empfehlungen.

Und an alle Zweifler, weil ich auch Produkte empfehle, für die ich eine kleine Provision bekomme, wenn Du sie über einen Link hier auf Kristallbewusstsein kaufst: Täte ich das nur, weil ich Geld verdienen wollte, dann wäre es keine echte Empfehlung in meinem Sinne. Und da jeder Link, der ein „Provisionslink“ ist, als solcher durch ein Herzchen gekennzeichnet ist, steht es Dir frei, darauf zu klicken oder nicht.

Diese sogenannten Affiliate-Links haben sehr viel mit dem Ermöglichen eines energetischen Rückflusses zu tun und wenn Du das Verstehen möchtest, dann klicke hier.

Übrigens:
Wenn Du ein Produkt kennst, das Dir sehr geholfen hat, dann schreib es mir, ich weise dann gerne darauf hin.
Je mehr wir uns alle gegenseitig helfen, um so angenehmer und leichter wird die Reise in die neue Zeit.

 

5. Übung: Wenn es Dir körperlich nicht gut geht

Ich möchte eine weitere Übung mit Dir teilen.

Die geistige Welt ist wirklich hilfreich, auch wenn Du sie nicht wahrnimmst.
Wisse, dass Dein Gehirn nicht unterscheiden kann, zwischen dem, was „real“ ist und dem, das Du Dir vorstellst.

Stelle Dir einfach vor, dass Dir die geistige Welt hilft – und Dein Gehirn reagiert darauf.

Körperliche Disharmonien korrigieren lassen

Du könntest ein Mal in der Woche Deinen Körper in Deiner Vorstellung „scannen“, ob Du irgendwo Disharmonien wahrnehmen kannst. Wenn ja, dann bittest Du die geistige Welt, diese zu korrigieren.
Das ist die ganze Übung, sehr wirksam übrigens.

Ich habe irgendwo sicherlich über meine rechte Schulter geschrieben, die „im Eimer“ war. Einen Teil der schnellen Heilung habe ich sicherlich dieser Übung zu verdanken.
In diesem Fall habe ich gar nicht erst den Scan laufen lassen, sondern gleich die geistige Welt gebeten, den natürlichen Zustand wieder herzustellen, indem sie entsprechend korrigiert.

Wenn Du die Übung öfter machst, dann reicht es, einfach in Gedanken zu sagen „bitte korrigieren“.
Dein Sein und die geistige Welt wissen dann, was zu tun ist.

Das ist für mich das Geniale, selbst wenn Du mit der geistigen Welt nichts anzufangen weißt: Es wirkt!
Öffne Dich für diese Möglichkeit, sei einverstanden und erlaube/empfange die Korrektur respektive Heilung.

Spiritualität bedeutet nicht, dass Du mit vor lauter Glückseligkeit verdrehten Augen gen Himmel schaust. Es bedeutet, dass Du Hilfe von Deinem wahren Selbst, Deinem höchsten Selbst und Wesen, die Du vielleicht nicht wahrnimmst, anzunehmen.
Du brauchst nicht daran zu glauben, lasse es einfach geschehen und nutze eine Ressource, die so mächtig ist, wie Du es bist, wenn Du Dein Ego mal auf Urlaub schickst.

 

6. Live-Seminare und mehr

Damit schließt sich der Kreis: Es wird auch wieder Live-Seminare mit mir in 2022 geben.
Auch das hat sich erst in den Rauhnächten ergeben, denn ich habe ja immer blockiert, weil mich das Corona-Theater „anstinkt“.
Tatsächlich ist „Anstinken“ eine Ego-Reaktion und es wird allmählich Zeit, mich dem Wichtigen zuzuwenden (was das Ego nicht ist).
So wird es Live-Seminare geben, die uns helfen, unsere alten Wunden zu heilen und die neue Zeit zu gestalten.

Wenn ich es richtig wahrgenommen habe, dann wird es auch eine neue Coaching-Ausbildungsrunde geben, unter neuem Namen.
Wann?
Wenn es soweit ist, das werden mir die entsprechenden „Leute von oben“ dann sagen.
In jedem Fall in diesem Jahr noch.

 

7. Zum Abschluss

Ich habe eigentlich gar nichts mehr, doch gestern Abend schaute ich ein Video, das mich sehr berührt hat. Nun ist der Gedanke da, es mit Dir zu teilen.

Wayne Dyer – Shift – Das Geheimnis der Inspiration

Ein schöner Film zum Thema Erwachen, Ego und Bewusstsein…
https://www.youtube.com/watch?v=QyTVksIdp2Q

 

Ich hoffe (wie immer), dass Du etwas aus dieser Ausgabe mitnehmen konntest.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du die Möglichkeiten dieser Zeit für Dich nutzen kannst.

Alles Liebe und Gute wünscht Dir (empfange es)

Frank

P.S.
Wenn Dir diese Ausgabe richtig gut gefallen oder sogar geholfen hat, dann kannst Du den Bewusstseinskurier gerne mit Deiner Wertschätzung unterstützen. Vielen Dank im voraus.

♥ ♥ Jetzt wertschätzen. ♥ ♥

 



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Bildinformation Kopfbild: Robert Lukeman (unsplash.com)