Haben, haben, haben – alles scheint sich schon immer nur ums Haben gedreht zu haben.
Geld haben, Macht haben, Besitz haben, Recht haben, Kunden haben, Likes haben, Follower haben, Geheimnisse haben, Schuld haben, Schmerzen haben, Angst haben, Sorgen haben, Zweifel haben, Schuhe haben, Handtaschen haben, Autos haben, Streit haben, Corona haben, Impfung haben, die Nase voll haben.
Haben und Besitzen brachten den Menschen kein wirkliches Glück, waren die Grundlage für Kriege, Unterdrückung, Ausbeutung und Zerstörung – und ansonsten eher Ersatzbefriedigung als der Weg zur Glückseligkeit.
Das Haben wurde zur Sucht und die Welt reduzierte sich nur noch auf dieses Haben.
Die gute Nachricht ist: Das Haben-Prinzip ist am Ende. Wir haben als Gesellschaft begonnen, uns vom Haben zu verabschieden. Das neue Glück liegt im „Nichts-Mehr-Haben“.
Die Weltwirtschaftsforum und allen voran Klaus Schwab haben dies bereits sehr ausführlich dargelegt.
Lass uns starten, denn dies ist die letzte Ausgabe, die derart umfangreich sein wird. Am Ende dieser Ausgabe erfährst Du mehr dazu.
Viel Spaß mit dieser Ausgabe.
Der Bewusstseinskurier Nr. 18
Datum: 22. Juli 2021
Die Inhalte des Bewusstseinskuriers Nr. 17
- Was bedeutet das Haben-Prinzip?
- Die Haben-Ebene verlassen und „aufsteigen“
- Die unbequeme 2. Auswirkung
- Die wunderbare 3. Auswirkung
- Das Prinzip der Signaturen
- Neu: Frank verschenkt…
- Zum Abschluss
Bist Du bereit?
1. Was bedeutet das Haben-Prinzip?
„Haben“ ist die Grundlage für Diebstahl, Angst, Konkurrenz, Krieg, Neid und sehr vielen negativen Emotionen.
Wenn ich etwas habe, dann kannst Du es mir wegnehmen.
Wenn Du etwas hast, kann ich es Dir wegnehmen!
Wenn ich Macht habe, kann ich alles haben, weil ich alles allen wegnehmen kann.
Wenn ich keine Macht habe, kann ich alles verlieren, weil mir alles weggenommen wird.
Dieses Prinzip wurde für uns die letzten Jahrtausende zu unserer Grundlage. Alles drehte sich nur ums Haben. Einige Menschen empfanden dieses Prinzip als super, nämlich wenn sie „habend“ waren, zum Beispiel wohlhabend. Der überwiegende Teil der Menschen, die wenig hatten, gewöhnten sich daran, dass die „Machthaber“ alles durften.
So gewöhnten sich die Habenden an das Haben und die Nicht-Habenden an das fehlende Haben.
Wir gewöhnten uns sogar daran, dass „Mangel“ die Normalität darstellte.
Da nur Wenige habend sind,
aber Viele nichts-habend,
scheint es insgesamt zu wenig zu geben,
sonst wären ja alle habend.
Das wiederum führte dazu, dass, wer etwas hat, offensichtlich gesegnet ist, Glück gehabt hat oder einfach wertvoller ist. „Habende“ werden bewundert, beneidet, gehasst oder hofiert.
Wer nichts hat, wird gerne auch als faul, dumm oder gottgestraft angesehen oder als Taugenichts, Versager und Schmarotzer angesehen.
Nichts zu haben, führte zum Thema Schuld. Einerseits scheint man selbst Schuld daran zu haben, nichts zu haben.
Andererseits erlaubt „Haben“, etwas von dem, was man hat, zu verleihen. Dies bedingt eine Abhängigkeit des Schuldners, er hat somit noch mehr Schuld.
Aus Schuld wird Scham und so setzt sich das Spiel fort.
Wenn Du Dir all dieses (und noch mehr) einmal selbst bewusst machst, dann verstehst Du mit einem Mal die Welt, die Vergangenheit und die Zukunft.
Dass wir nun am Ende des Habens stehen, bedeutet, dass wir an einem Punkt angekommen sind, an dem wir es offensichtlich so übertrieben haben mit dem Haben, dass es nichts mehr zu haben gibt.
Unseren Planeten haben wir ausgebeutet, platt gemacht und seiner Natürlichkeit beraubt.
Selbst das Geld haben wird zunehmend wertlos, denn es kann in beliebigem Maße gedruckt werden.
Da das Haben-Prinzip aber auf vermeintlicher Knappheit basiert, macht dieses Haben-Prinzip die heutige Geldpolitik wertlos.
Wenn das Haben also nicht mehr so richtig funktioniert, dann wird es Zeit, das Haben-Prinzip in eine künstliche Welt zu verlagern. So wurde ein Gerät erfunden, das alle haben wollten (und weiterhin wollen) und nun sprechen wir nicht mehr persönlich sondern virtuell miteinander.
Das Geld wird digital, die Welt wird digital, das Haben wird digital.
Eine neue, künstliche, Welt wird aufgebaut und dort das Haben-Prinzip dann intensiver zelebriert.
Wer kein eigenes Denken mehr hat, keine Fragen mehr hat und dafür „der Richtung“ folgt, wird es in der künstlichen Welt gut haben.
Wäre da nicht etwas, dass sich neue Zeit nennt, würden wir wahrscheinlich bald die totale künstliche Matrix haben, in der wir vollständig leben würden.
Das Sklaventum der letzten Jahrtausende würde einfach in eine künstliche Welt verlagert.
Wenn Du magst, dann kannst Du als Ergänzung auch gerne diese Podcast-Episode geniessen. Es geht um das Haben als Auslaufmodell.
2. Die Haben-Ebene verlassen und „aufsteigen“
Gerade beim Thema „Macht haben“ toben gerade erbitterte Kämpfe. Die alten Machthaber wollen ihre Macht nicht verlieren. Also setzen sie alles ein, was sie haben. Sie erfinden, nach der Virus-Geschichte, nun eine Klimawandelgeschichte und damit auch alle überzeugt von der Wahrheit sind, wird mit HAARP- und Nachfolgetechnologien so gezielt Wetter produziert, dass man weltweit gezielt Ortschaften „absaufen“ lassen kann.
Mediengerecht wird das Ganze mit viel Zerstörung und herzzerreißenden persönlichen Dramen dekoriert.
Was für ein Trauerspiel, dass dies auf Kosten von so vielen Menschen geschieht.
Manchmal fühlt es sich so an, als lebten wir in einer Art Krieg.
Der Effekt hoher Schwingung
Die Schwingung der Erde (die Frequenz) steigt unaufhörlich und gerade bei sehr offenen und sensiblen Menschen führt dies tatsächlich dazu, dass sie eine neue Wahrnehmung der aktuellen Situation haben. Und, dass sie das Haben-Prinzip beginnen zu hinterfragen. Immer mehr Menschen stellen Fragen, wie weit uns dieses Haben gebracht hat.
Diese hinterfragenden Menschen stellen ihr Leben oftmals auf Minimalismus um, auf „teilhaben“ anstatt „haben“ (z.B. Car-Sharing) oder auf Tiny Houses. Manche bereisen die Welt, manche wohnen im Wald.
Was man früher als Aussteiger belächelte, wird heute als „Aufsteiger“ von immer mehr Menschen bewundert.
Diese Menschen kümmern sich kaum noch um Haben – sie wollen SEIN.
Sie wollen sich selbst finden, ihre Signatur leben, sich verwirklichen (anstatt einen Job zu haben), einen Sinn im Leben erleben, das Leben mit anderen Menschen zelebrieren.
Viele meiner Unternehmenskunden sind an der ersten Welle, der Generation Y, schier verzweifelt, denn die wollten kein Firmen-Handy mehr haben, keinen Firmenwagen, keine Statussymbole. Sie wollten Sinnhaftigkeit im Tun.
Dies alles ist der Effekt hoher Schwingung.
Und wir haben noch kein Wort über „Spiritualität“ oder „Esoterik“ verloren.
Das sind ja auch nur Etiketten, die Veränderung geschieht immer ohne Worte.
Ohne es zu bemerken, beginnen Menschen weltweit sich für ihr SEIN zu interessieren. Dazu muss man nichts mit Spiritualität zu tun haben. HABEN ist ein Prinzip im Außen, doch um wirklich zu wissen, wer wir sind und was wir hier wollen, entdeckt man die Welt des eigenen Innenlebens, die eigene Identität. SEIN beschreibt immer eine Identität und diese ist immer einzigartig.
Die neue Qualität des Loslassens
Das Haben endet und wer am Haben festhält, verliert das, was er hat. Ganz einfach. Dies ist die neue Qualität des Loslassens. Klar ist es eine gute Idee, dass Du Deinen Kleiderschrank dazu nutzt, loslassen zu üben. Natürlich kannst Du Dinge verschenken, die Du nicht mehr brauchst. Doch die Dimension des Loslassens ist weitaus größer.
Alles, was nicht mehr in die neue Zeit passt, darfst Du loslassen.
Wenn Du das nicht kannst, wird es für Dich losgelassen.
Das ist eine energetische Konsequenz.
Es geht dabei auch um das Ego und die falsche Identität, die es uns vermittelt. Wir sind nicht das, was wir glauben zu sein. Alle unsere negativen Vorstellungen, Überzeugungen, Glaubenssätze – manifestieren sich jetzt auf eine Weise, die uns spürbar schaden kann.
Loslassen ist die einzige Lösung geworden, um nicht mehr das zu manifestieren, was wir nicht wollen.
In dieser Zeit und noch mehr in der vor uns liegenden Zeit wird unsere Manifestationskraft unvorstellbar stark. Dann ist es fast schon eine Überlebensfrage, das richtige Denken, Fühlen und Handeln im Unterbewusstsein zu finden respektive alles Negative aufgelöst zu wissen.
Das meiste Leid, das wir schon jetzt beobachten können, beruht auf dem Manifestieren dessen, was eigentlich schon längst losgelassen werden wollte und der eben so starken Manifestationskraft.
Das wahre SEIN rückt in den Vordergrund. Daraus ergibt sich, dass alles gehen wird, was nur dem HABEN dient.
Achte darauf, dass Dein Glück nicht mehr vom Haben abhängt.
Übe Loslassen, auch in Deinem Denken, Fühlen und Handeln.
3. Die unbequeme 2. Auswirkung
Seit ewigen Zeiten sind wir sprachlich so derart verkümmert, dass es Zeit wird, dass wir die Sprache ganz abschaffen.
Wir leben, wie gesagt, in einer Zeit der schnell zunehmenden Manifestationskräfte und das stärkste Schöpfungsmantra nutzen wir noch immer falsch.
Dies wird jetzt für viele Menschen zu einem echten „Problem“.
Das Schöpfungsmantra ICH BIN setzen die meisten Menschen nicht ein, um ihr SEIN zu beschreiben, sondern einen Zustand, der mit ihrem Sein nichts zu tun hat.
Beispiele: Ich bin krank, ich bin unglücklich, ich bin verloren, ich bin sauer, ich bin verliebt, …
Wenn Du mein sehr altes Video noch nicht kennst, dann schaue es gerne, es ist in seiner Aussage gültiger denn je.
So nutzen viele das „Ich bin“ falsch und wundern sich dann, dass lauter „Ungünstiges“ immer schneller in ihrem Leben erscheint.
Was Du jetzt also lernen darfst, ist die richtige Verwendung des Schöpfungsmantras „ICH BIN“.
Am einfachsten gelingt Dir dies, wenn Du Dein Bewusstsein für die Verwendung von ICH BIN-Formulierungen entwickelst.
Sehr wirksam geht das mit diesem Fahrplan:
- Zunächst mache Dir bewusst, wann Du ICH BIN verwendest, im Denken und Sprechen.
- Dann übe eine Weile, keine ICH BIN-Formulierung mehr zu verwenden. Wenn Du eine falsche ICH BIN-Formulierung genutzt hast, korrigiere sie. Beispiel: „Ich bin krank“ (das ist sicherlich nicht Deine Identität) wird zu „Ich fühle mich krank“.
- Wenn Du diesen Schritt eine Zeit lang geübt hast, dann verwende ICH BIN für das, was Du wirklich bist, also die Wahrheit, Deine Wahrheit. Beispiel: ICH BIN die wundervolle Seele, die ich bin.
Ja, ich weiß, dass dies ungewohnt und auch unbequem ist.
Es ist andererseits ein sehr wirksamer und schneller Weg, in Dein SEIN zu kommen und damit das Ende des Habens einzuleuten respektive das Loslassen wirkungsvoll zu unterstützen.
Das wahre SEIN rückt in den Vordergrund. Dieses kannst Du mit echten „ICH BIN“-Formulierungen enorm unterstützen.
Gönne Deinem Denken und Sprechen also ein Update. Es wird Dein Leben auf jeder Ebene positiv verändern.
Nutze bevorzugt „fühlen“ als Formulierung, denn in der neuen Zeit geht es um das Fühlen.
4. Die wunderbare 3. Auswirkung
Natürlich wird ein Teil von Dir denken, dass das aber ganz schön mühsam ist.
Ja, das kann man so sehen. Wären wir jetzt in einem Seminar oder Coaching, könnte ich Dir ausführlich zeigen, wie Du so vorgehst, dass es leicht wird.
Aber wie Du merkst, ist der Bewusstseinskurier auch ohne in die Details zu gehen, schon ziemlich umfangreich.
Der wichtigste und wirksamste Tipp, den ich Dir hier geben kann, ist es, jeden Tag eine Lichtsäule zu bauen und Dich dadurch mit Deinem geistigen Sein und Deinem irdischen Sein zu verbinden. Das hebt Deine Schwingung enorm an, reinigt Deine Energiesysteme und lässt „das Alte“ schneller hochkommen, damit es gehen kann.
Wenn Du ein Fan von Spiritualität bist, dann kannst Du die geistige Welt bitten, die Lichtsäule für Dich stetig stärker und kraftvoller werden zu lassen.
Mit der Lichtsäule kommst Du Deinem wahren Sein immer näher, nämlich, dass Du Licht bist.
Dein Körper weiß dies, denn er besteht aus Licht und kommuniziert per Licht.
Eine einfache Affirmation kann dies unterstützen:
ICH BIN Licht, das höchste Licht, das ICH BIN.
Ich lasse mein Licht erstrahlen, mein ICH BIN leuchten.
Je mehr Du Dein Licht erstrahlen lässt, umso unwichtiger wird das Haben.
Um so unwichtiger wird das Außen.
Das ist gerade in dieser Zeit ein echter Gewinn.
Das wahre SEIN rückt in den Vordergrund. Die wunderbare Konsequenz ist, dass Du Dein wahres Licht erstrahlen lassen kannst, Du selbst und alle Wesen dürfen erleben, wer Du wirklich bist.
Das ist Freiheit pur, denn endlich darfst Du nicht nur sein, WIE Du willst, sondern WAS DU BIST!
Zwischenfrage:
Kannst Du noch oder ist diese Ausgabe schon zu umfangreich?
Falls Du noch ein paar Minuten durchhalten kannst, dann habe ich im nächsten Abschnitt noch einen wichtigen Tipp für Dich.
5. Das Prinzip der Signaturen
Seit ich mich erinnern kann, höre ich immer wieder von „Lebenslehrern“ dieselbe Leier:
„Wir alle sind einzigartig!“
Das ist ja nett, aber was bedeutet das konkret?
Was habe ich davon?
Was hat die Welt davon?
Irgendwann hat mich das Prinzip der Signaturen gefunden.
Signaturen gibt es überall.
Von der Handschrift bis zur chemischen Signatur, von der E-Mail bis zur spirituellen Signatur.
Schließlich wurde mir bewusst, dass selbst Bewusstsein eine Signatur hat.
Jede Signatur beschreibt eine Einzigartigkeit.
Alle Signaturen zusammen bilden eine sogenannte Bewusstseins-Signatur.
Je mehr ich mich mit dem Phänomen der neuen Zeit beschäftigte, um so deutlicher erkannte ich, dass es in der neuen Zeit um genau diese Bewusstseins-Signatur geht.
Alle Einzigartigkeiten, alle Alleinstellungsmerkmale, alle Seelen-Unikate – kurzum alles, was uns zu einem Original macht, von dem es keine Kopie gibt, umfasst die Bewusstseins-Signatur.
In der neuen Zeit geht es um das Ausleben der eigenen Bewusstseins-Signatur.
Wir können, sollen, dürfen unsere Einzigartigkeit endlich leben und werden (ohne Urteil) die Einzigartigkeit jedes anderen Wesens mit Freude wahrnehmen, sehen, fühlen, hören und erleben.
Wenn jedes Mitglied einer Gemeinschaft seine Signatur lebt und dies am richtigen Platz, so schenkt uns dies eine heute kaum vorstellbare Erfüllung und Bereicherung des menschlichen Miteinanders.
Es ist meine persönliche Meinung, dass wir das in den kommenden Jahren erleben und dann für sehr lange Zeit leben werden. Genau dann macht für mich der Begriff „Goldene Zeit“ Sinn.
Deshalb habe ich begonnen, meine Signatur freizulegen. Ich bin damit noch lange nicht fertig, und nehme das Leben doch bereits ganz anders wahr. Es macht die neue Zeit greifbarer, fühlbarer für mich.
Die Reise zu meiner Signatur gibt mir die Freude am Leben zurück.
Die hatte ich nie so richtig gespürt, schon gar nicht seit Corona.
Das Prinzip der Signaturen wird für mich zum Hauptinhalt der nächsten Monate oder vielleicht sogar Jahre.
Ich kann Dir aus tiefer Überzeugung empfehlen, Dich mit diesem Thema zu beschäftigen.
Denn wenn wir von ICH BIN und SEIN sprechen, dann sieht meine Wahrheit sehr einfach aus:
Indem wir unsere Bewusstseins-Signatur kennen und leben, haben wir unser wahres SEIN, unser wahres ICH BIN erreicht.
Vollständig erreicht.
So wird für mich spirituelles Vokabular auch „irdisch“ greifbar.
Die Bewusstseins-Signatur ist ALLES, was uns einmalig macht.
Sie ist die Summe aller SEINS-Zustände.
Sie ist das, was ICH über diesen Körper und über dieses Leben hinaus BIN.
Finde sie und Du bist Dir bewusst, was Du wirklich bist.
Wann immer Du auf den Begriff „Deine Signatur“ stößt, erinnere Dich an meine Worte.
Sie wird das Wichtigste in der neuen Zeit sein.
Du darfst mich beim Wort nehmen.
6. Neu: Frank verschenkt…
Den Hintergrund dieser neuen Aktion, und was Du tun darfst, wenn Du ein Geschenk haben möchtest, findest Du hier:
Geschenke für Dich und Dein Bewusstsein.
Ich verlinke jeweils zu Amazon oder einem anderen Anbieter, damit Du den Artikel im Detail kennenlernen kannst.
Viel Spaß mit der heutigen Liste, die noch klein ist, aber in den nächsten Ausgaben stetig wachsen wird.
- CD Mystery Road von Kamal – Musik für Leichtigkeit
- Das Geheimnis der Rauhnächte: Ein Wegweiser durch die zwölf heiligen Nächte
- Vagus Nerv für Anfänger: Entdecken Sie das Geheimnis, wie Sie negative Gedanken loswerden
- Quantenphilosophie und Spiritualität: Wie unser Wille Gesundheit und Wohlbefinden steuert
7. Zum Abschluss
Warum ist dies die letzte so umfangreiche Ausgabe?
Wie Du in dieser Ausgabe erfahren konntest und ich auf Telegram schon geschrieben habe, wird es Zeit für mich, mich mit dem Thema Signaturen noch intensiver zu beschäftigen und zwar sehr intensiv. Ich hatte in Sachen Bewusstsein und Unterbewusstsein schon lange mit dem Thema Signaturen Berührung, allerdings den Bereich „Spiritualität“ vernachlässigt.
Die „Signatur“ geht so viel weiter als ein Seelenplan oder die eigene Bestimmung zu finden.
Da ich das Thema eben für sehr wichtig halte, ist bereits der Coaching-Brief „Die Bewusstseins-Signatur“ entstanden. Wenn wir die Corona-Maskerade hinter uns haben, dann wird eine entsprechende Coaching-Ausbildung zum Thema Signaturen das bisherige Holistische Coaching ersetzen.
Somit bleibt mir viel weniger Zeit für den Bewusstseinskurier, also werde ich lernen, wichtige Informationen Dir in kürzerer Form zu servieren.
Die meisten Leser werden darüber sicherlich glücklich sein.
Denn wie lautet die Marketingregel Nr. 1 (die ich ständig missachte) zum Thema Inhalte?
Jede Form von Inhalt muss konsumierbar sein, also kurz und prägnant sein.
Wie Du siehst, halte ich mich nicht wirklich an Regeln. Das ist Teil meiner Signatur. 🙂
Ich hoffe (wie immer), dass Du etwas aus dieser Ausgabe mitnehmen konntest.
Und ich hoffe, dass es Dir noch gut geht, nach so einer langen Ausgabe.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du die Möglichkeiten dieser Zeit für Dich nutzen kannst und Dein Übergang vom Haben ins Sein angenehm und bereichernd erfolgen wird – wann auch immer.
Alles Liebe und Gute wünscht Dir
Frank
P.S.Wenn Dir diese Ausgabe richtig gut gefallen oder sogar geholfen hat, dann kannst Du den Bewusstseinskurier gerne mit Deiner Wertschätzung unterstützen. Vielen Dank im voraus.
♥ ♥ Jetzt wertschätzen. ♥ ♥
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Bildinformation Kopfbild: Robert Lukeman (unsplash.com)