Annehmen – und Dein Lebensplan erfüllt sich automatisch

Annehmen gilt als einer der Erfolgsschlüssel für ein erfülltes Leben. Praktisch jeder „Guru“ möchte Dir vermitteln, wie wichtig „Annehmen“ für Dich ist.
Und doch, trotz aller Erfolgsbücher und Seminare, scheint ein Großteil der Menschen ein erhebliches Problem mit dem Annehmen zu haben.

In diesem Beitrag werde ich Dir zeigen, was Annehmen bedeutet.

Annehmen ist viel mehr als ein Erfolgsschlüssel – es ist der schnellste und eleganteste Weg zu Dir selbst und dem Leben, das Du leben willst.
In dem Moment, in dem Du verstanden hast, was „Annehmen“ wirklich bedeutet, wirst Du es automatisch tun – und es wird Dir leicht fallen, weil es so selbstverständlich ist.

Bist Du bereit?
Ach ja, dies ist übrigens ein sehr umfangreicher Beitrag!
Mache es Dir ruhig gemütlich.

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!

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Annehmen zeigt die Geschichte Deines Lebens

Um was es in Deinem Leben geht

„Deine Geschichte beginnt, als Du mit einer Mission auf die Erde geschickt wirst, aber keinerlei Erinnerung an Deine Herkunft, Deine Vergangenheit, Deiner Identität oder die Mission hast. Deine Aufgabe ist es, Dich wieder zu erinnern, um dann die Mission zu erfüllen. Auf dem Weg der Erinnerung gilt es, einen mächtigen Gegenspieler zu besiegen, der die Aufgabe hat, Dich bestmöglich daran zu hindern, Deine Erinnerungen wiederzufinden. Dies tut er, indem er Dir fortlaufend falsche Informationen zu Deiner Herkunft und der Mission gibt. Wirst Du dennoch Deine Erinnerungen finden und die Mission erfolgreich beenden?“

Dies ist die Kurzbeschreibung dessen, um was es in Deinem Leben geht.
Auch wenn es mehr nach einer Hollywood-Geschichte klingt, darfst Du davon ausgehen, dass es sich um die Geschichte eines jeden von uns handelt.

 

Zufälle sind das Prinzip Deines Lebens?

„Um Deine wahren Informationen finden zu können, hat Dein Missionsleiter die Möglichkeit, Dir, wann immer er dies für richtig hält, bestimmte Hinweise zu geben. Dein Gegenspieler wird versuchen, Dich daran zu hindern, diese Hinweise zu erkennen und zu verwerten.
Um dies zu erreichen, hat er in die falschen Informationen auch falsche Zusammenhänge eingebaut. So macht er Dich glauben, dass Dein Leben sich zufällig entwickelt. Wann immer Dein Gegenspieler einen Hinweis Deines Missionsleiters an Dich bemerkt, lässt er Dich glauben, dass es sich um einen typischen Zufall handelt. So will er Deinen Glauben an Zufälle verstärken.“

Die Frage ist also, ob Dein Missionsleiter mit seinen Hinweisen zu Dir durchdringt oder ob die Illusion Deines Gegenspielers von Dir als real angesehen wird.

 

Annehmen und die Begegnung mit den Verbündeten

„Dein Missionsleiter hat zu Beginn Deiner Mission, die Möglichkeit, Dir einige Verbündete zur Seite zu stellen, unter der Bedingung, dass diese Verbündeten nicht wissen, dass sie Deine Verbündeten sind. Diese Verbündeten wissen allerdings, dass die angeblichen Zufälle Hinweise an Dich sind. Wenn es den Verbündeten gelingt, in dem Moment, in denen Du ihnen begegnest, Dir klarzumachen, dass Du die Zufälle als Hinweise annehmen musst, um Deine Erinnerungen zu finden und Deine Mission zu erfüllen, ist Dein Gegenspieler entscheidend geschwächt.“

Jeder Mensch kann ein solcher „Verbündeter“ sein. Alle diese Verbündeten sind Deine Chance, zu erkennen, dass die sogenannten Zufälle Hinweise Deines Missionsleiters sind, die Dich Deinen Erinnerungen und Deinem „Auftrag“ näher bringen.

Die Frage ist: Was wäre, wenn dieser Blogbeitrag ein solcher Hinweis wäre?
Könntest Du in diesem Moment diesen Hinweis annehmen?
Oder hat der „Gegenspieler“ bereits gewonnen, indem er Dich glauben lässt, dass dies alles „Quatsch“ ist, nicht wissenschaftlich belegt ist, usw.?

 

Annehmen im Vertrauen auf einen Hinweis

Wie in der obigen „Geschichte“ gezeigt, ist ein Hinweis nicht immer als Hinweis zu erkennen. Manchmal erscheinen die Hinweise als das krasse Gegenteil. Was ist, wenn Du „zufällig“ plötzlich eine schwere Krankheit hast? Was, wenn sich „zufällig“ Dein(e) Partner(in) von Dir trennt? Oder wenn zufällig etwas kommt, das so rein gar nicht zu Dir zu passen scheint?

Ein Annehmen-Beispiel von mir

Vielleicht gehörst zu den Lesern meines Blogs, die sich fragen, warum ich seit kurzem immer wieder über mein Engagement in einem Network Marketing System schreibe.

Wenn Du diesen Blog schon eine Weile liest, dann hast Du mitbekommen, dass ich 2 „Berufe“ habe:

  • Internet-Unternehmer
  • und therapeutischer Coach.

Und dann, plötzlich, beginne ich mit Network Marketing? Einem System, dass der überwiegende Teil der (deutschsprachigen) Bevölkerung als hochgradig unseriös ansieht? Passt das zum Frank? Oder braucht er dringend Geld? Oder was stimmt sonst nicht mit ihm?

Annehmen, was sich zeigt!

Dies ist ein fantastisches Beispiel für echtes Annehmen.
Denn eigentlich habe ich mir nur Gedanken gemacht, wie ich es schaffe, auch dann finanziell abgesichert zu sein, wenn ich über einen längeren Zeitraum „ausfalle“.

In einem Webinar, das rein gar nichts mit „Geldverdienen“ zu tun hatte, bekam ich den ersten Hinweis auf diesen Marketing System. Ich ignorierte das. Drei Tage später der nächste Hinweis. Das Spiel ging solange, bis ich verstand, dass es ein Hinweis war.

Annehmen bedeutet, Missions-Hindernisse auflösen zu können

Ein Hinweis, welches Thema ich als nächstes anzugehen habe: Vorurteile und Menschen!

Denn immer mal wieder habe ich gleich einen ganzen Sack voller Vorurteile bezüglich bestimmter Themen. Menschen, die diesem Vorurteil entsprechen, lehne ich unbewusst ab. Nun ist es an der Zeit für mich, selbst zu erfahren, wie es sich anfühlt, wenn andere Menschen mir Vorurteile entgegenbringen – damit ich das Thema in mir heilen kann.

Denn Vorurteile begrenzen mich, meine „Verbündeten“ zu erkennen und meine Mission erfolgreich zu beenden.
Indem ich lerne, etwas anzunehmen, das ich niemals annehmen würde, fällt eine weitere Begrenzung in meinem Leben.

Es geht bei diesem Marketing-System nicht um Geld.
Es geht um viel mehr (für mich).
Erst, wenn ich selbst frei von Vorurteilen und der Angst vor Vorurteilen anderer bin, kann ich einen zentralen Punkt in meinem Lebensplan wirklich umsetzen.

Das ist das wahre Wesen des Annehmens!
Es bringt Dich enorm weiter.

 

Noch eine Methode des Gegenspielers: Verstehen wollen

Es hat wirklich sehr viel von einer Hollywood-Produktion, wenn ich mir mein Leben und das meiner Kunden anschaue.

Vielleicht warst Du in Deinem Leben schon einmal an einem Punkt, an dem es nicht weiterzugehen schien. Ein Moment, in dem Du aufgeben wolltest.

In solchen Momenten neigen wir dazu, verstehen zu wollen.
Verstehen zu wollen, ist ein fiese Ablenkungsmethode des Gegenspielers.

Annehmen hat nichts mit verstehen wollen zu tun.
Annehmen ist ein Bewusstsein, das aus Vertrauen erwachsen ist.
Deshalb habe ich oben geschrieben: Annehmen ist Vertrauenssache.

Annehmen ohne das „Warum“ zu verstehen

Wenn Dein Ego (so nennt sich der Gegenspieler) die Frage nach dem Warum stellt, dann ist es Zeit, Dich daran zu erinnern, dass alles in der physischen Realität auf dem Prinzip der Absichten basiert.

Nichts kann entstehen, wo es keine Absichten gibt.
Das ist sogar wissenschaftlich belegt.

Was sich in Deinem Leben zeigt, basiert jeweils auf (D)einer Absicht.

Du bist auf einer Mission, das ist Deine Absicht.
Also basiert jeder Hinweis auf einer Unter-Absicht der Absicht, eine bestimmte Mission zu erfüllen.

Deshalb sagen die „Gurus“, dass Du alles selbst erschaffen hast, denn Realität entsteht durch Absichten.

 

Die Illusion des „Annehmen müssen“

Eine weitere Methode des Gegenspielers.
Viele von uns bemerken nicht den Unterschied zwischen dem egobasierten annehmen (müssen) und dem wahren Annehmen im Vertrauen (von Herzen).

Opfer müssen annehmen

Die meisten Menschen glauben, sie könnten nichts ändern. Das erlebe ich im Business ebenso wie im privaten Bereich.

Tatsächlich bist Du auf der Mission, Deine Erinnerung zu finden.
Natürlich darfst Du darauf vertrauen, dass Du für diese Mission entsprechend ausgestattet wurdest. Bestandteil Deiner „Ausrüstung“ sind Deine Gaben, Deine Fähigkeiten und weitere besondere Eigenschaften.

Doch schon in diesem Moment stellt sich wiederum die Frage nach dem Annehmen.
Hast Du Deine „Ausrüstung“ jemals angenommen?
Deine Talente, Deine Gaben?

Mit Deiner „Ausrüstung“ bist Du es, der die Reise zu den Erinnerungen gestaltet.
Du bist kein Opfer, auch wenn dies in den falschen Informationen Deines Gegenspielers so enthalten ist.
Glaubst Du denn, dass Opfer auf einer Mission sein könnten?

 

Annehmen bringt Leichtigkeit

„Da gibt es Dich und Deinen Gegenspieler. Du bist klar im Vorteil, denn Dein Missionsleiter hat viele Hinweise für Dich vorgesehen. Es braucht nur diesen einen Moment, in dem Du das Bewusstsein des Annehmens erlangst. Das ist, also wenn Du plötzlich die Karte des Labyrinths, in dem Du Dich befindest, bekommst. Mit der Karte wird es absolut leicht für Dich, das Ziel zu erreichen. Du brauchst nicht mehr umher zu irren, denn Du hast den Plan!“

Alles reduziert sich auf die eine Frage:
Wann erreichst Du diesen Moment, in dem Du Dein Bewusstsein so sehr erhöht hast, dass Annehmen zu Deinem Lebensprinzip, zu einer echten Erfolgsgewohnheit, geworden ist.

Wenn dieser Moment gekommen ist, zieht diese eine Reihe positiver Aspekte mit sich.
Zwei dieser Aspekte betrachten wir im Folgenden.

 

Annehmen bringt Dankbarkeit und Lebensfreude

Es flutscht in Deiner Mission geradezu, wenn Du im Bewusstsein des Annehmens agierst.
Ein Bewusstsein des Annehmens zu leben, bringt automatisch Dankbarkeit und Freude mit sich.

Denn mit jedem Hinweis Deines Missionsleiters, den Du erkennst und annimmst, wird das Finden Deiner Erinnerungen und dem Erreichen des Missionserfolgs immer leichter. Das erfreut Dich natürlich.

Ganz automatisch entsteht in Dir eine wachsende Dankbarkeit an Deinen Missionsleiter für alle Hinweise.

„Das Spiel“ macht plötzlich richtig Spaß. 🙂
Yepp!

 

Das Nichts und den Stillstand annehmen

„Auf Deiner Mission kann es Zeiten geben, in denen gerade gar nichts in Dein Leben tritt. Vielleicht verunsichert Dich dies, und möglicherweise fällt es Dir schwer, gerade diese Zeiten des Nichts, des Stillstands, anzunehmen. Dann wisse, dass diese „Still-Zeiten“ Dir als Pausenzeiten dienen. Deine Mission ist kein Wettrennen gegen die Zeit. Nur Dein Gegenspieler möchte Dich im Hamsterrad sehen.“

Du kannst Dich auch ganz bewusst in „Stille-Zeiten“ begeben, beispielsweise durch Meditation.
Dieses NICHTS anzunehmen, ist sehr wichtig.

 

Was kannst Du tun, um Annehmen zu üben?

Die beste Idee ist es, diesen Blogbeitrag mehrere Male zu lesen und Dir dabei zu notieren, welche Gedanken oder „Erinnerungen“ in Dir auftauchen. Da ich diesen Beitrag nicht zufällig geschrieben habe und Du ihn nicht zufällig liest, hat dieser Beitrag also auch etwas mit Dir zu tun.
Also nimm ihn an und achte darauf, was er in Dir bewirkt.

Annehmen ist das „Gebot“ dieser Zeit, denn es geht darum, alle Erfahrungen der Vergangenheit anzunehmen, Deine Anteile zu Dir zurückzuholen, wieder ganz zu werden, heil zu werden und Deine Schöpferkraft zu entwickeln. Nimm auch Deine Schöpferkraft an, nimm den göttlichen Teil in Dir an!

Sage zu allem, was Dir begegnet, innerlich JA!

Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei – und viel Freude!

 

 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Dabei helfen Dir auch mein Podcast und meine Telegramkanäle Kristallbewusstsein und ganz neu Auf dem Weg in die neue Zeit.


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Photo by Diego PH on Unsplash