Erwachendes Bewusstsein und die Enter-Visualisierung

Erwachendes Bewusstsein – heute um Mitternacht hat die Wartezeit ein Ende und es geht los.
Dieser Beitrag erklärt für alle Teilnehmer, warum der tiefe Atemzug so wichtig ist und wie mit der Enter-Visualisierung die Wirkung verstärkt werden kann.
Wenn Du bei »Erwachendes Bewusstsein« noch nicht dabei bist, kannst Du auch von diesem Beitrag profitieren. Denn Du wirst erfahren, wie Du Deine eigenen Affirmationen mit dieser einfachen Technik mit Power versiehst.

Wollen wir?

Power Code, Atmung und Enter

Es ist wichtig, dass Du den Power Code und generell jede Affirmation laut sprichst. Direkt nach dem Aussprechen nimmst Du einen tiefen Atemzug. Dann stellst Du Dir vor, wie Deine Anordnung ausgeführt wird. Dieses Ausführen der Anordnung nenne ich „ENTER-Visualisierung“.

Warum ist ein tiefer Atemzug so wichtig? Der tiefe Atemzug wirkt wie eine Betonung, wie eine Unterstreichung dessen, was Du gerade gedacht oder gesagt hast. Wir haben dieses Wissen aus den fernöstlichen Traditionen übernommen und in viele neue „Therapien“ einfließen lassen, beispielsweise die Atemtherapie.
Wenn man Dir in einer tiefen Meditation sagt, dass Du nun einen besonders tiefen Atemzug nehmen darfst, dann bewirkt dies, dass sich Dein Unterbewusstsein für eine Information weit öffnet (was es sonst nicht tut). Es geht also um das optimale Aufnehmen, das „sich öffnen“.
Unbewusst machst Du dies bei „negativen“ Informationen. Viele Menschen, die jammern, besorgt sind oder einfach etwas erzählen, das sie emotional belastet, geben irgendwann einen tiefen Seufzer von sich. Durch diese Form eines tiefen Atemzugs unterstreichen sie das eben Gedachte oder Gesagte (was zwar nicht wirklich günstig ist, aber dennoch wirkt).

Mit „ENTER“ ist eine Taste auf Deinem PC gemeint, die für den Abschluss einer Zeile oder einer Programmieranweisung zuständig ist. Heute wird diese Taste auch RETURN-Taste genannt. Sie befindet sich bei den meisten Tastaturen am rechten Rand in der Mitte.
Ich stelle mir also am Ende des Ausatmens vor, wie ich diese ENTER-Taste drücke und die Anordnung direkt ausgeführt wird.
Dabei sehe ich (in meiner Vorstellung), wie Synapsen reissen, wie „Flecken“ in meinen Energiefeldern sich auflösen, wie Gewohnheiten zerbröseln, …
Ich höre, wie es „pling“ macht und Synapsenverbindungen nicht mehr existieren, wie Programmierungen ausradiert werden (mit dem Radiergummi), …
Riechen, fühlen, schmecken – je mehr Sinne Du in die ENTER-Visualisierung einbaust, um so wirksamer ist es!

Auch wenn Du das Jahresprogramm derzeit nicht absolvierst, kannst Du die ENTER-Visualisierung in Deinem Alltag nutzen.
Du kannst Dir auch vorstellen, wie Du die Aufgaben per ENTER-Taste an Deine inneren Berater oder inneren Fachkräfte weiterleitest.
Spiele damit und werde mit jedem Tag besser darin.

Im Jahresprogramm beginnen wir ganz langsam und Du kannst in Ruhe in das Thema hineinwachsen.

Wiederholungsmöglichkeiten

Je öfter am Tag Du einen Power Code sprichst, um so besser. Ich habe mir jeden Tag den Code mit dem Smartphone aufgenommen und ihn immer und immer wieder gehört, beispielsweise im Auto.
Ich habe jeden Code auch per Hand aufgeschrieben, dies hat energetisch eine starke Wirkung.
Und wenn mich ein Code besonders angesprochen hat oder ich eine deutlich wahrnehmbare Ablehnung verspürte, dann habe ich den Code überall in der Wohnung und im Büro an die Wand oder den Schrank geklebt, so dass ich immer wieder darauf geschaut habe.
Du hast also jede Menge Möglichkeiten, Dir den Code mehrfach am Tage zu Gemüte zu führen.

Es reicht aber das einmalige Sprechen, wenn Du konzentriert und fokussiert „bei der Sache“ bist.

Vor dem Spiegel

Eine schöne Wirkung hat es auch, die Anordnung vor einem Spiegel zu sprechen, Dir also selbst bei der Anordnung ins Gesicht zu schauen.
Du gibst ja Dir selbst die Anweisung und das Sprechen vor dem Spiegel kann die Wirkung wiederum verstärken.
Probiere es aus, ob es für Dich okay ist.

Feste Zeiten helfen sehr

Synapsen sind Ausdruck der Tatsache, dass wir Gewohnheitsmechanismen sind und so entsteht, während der kommenden 360 Tage, natürlich auch eine Gewohnheit. Wenn Du es schaffst, die Codes immer zur gleichen Gelegenheit (beispielsweise immer vor dem Duschen) zu sprechen, so verstärkt dies die Gewohnheit und damit wiederum die Wirkung.

So, das ist für den Anfang erst einmal alles.
Wir haben 360 Tage – und Du wirst noch viele Informationen erhalten.
Lass‘ es gemütlich angehen und gewöhne Dich von Anfang an besonders daran, Dir Anweisungen zu geben und diese mit ENTER ausführen zu lassen.
Wenn Du nur dies ein ganzes Jahr lang machst, dürfte dies große Veränderungen in Deinem Leben bewirken, insbesondere beim Thema Manifestieren.

Das Gesagte gilt auch für Dich, wenn Du das Jahresprogramm derzeit nicht durchlaufen wirst.
Gewöhne Dich daran, Anweisungen zu geben – nicht anderen – sondern Dir selbst.
Du trainierst damit, zu sagen, was Du willst. Dies wird in den kommenden Jahren sehr wichtig.
Denn nur wer sagt, was er will, wird es auch bekommen!

🙂