Fokussiere Dich auf das, was Du hast und nicht, was Du nicht hast!

»Fokussiere Dich auf das, was Du hast und nicht, was Du nicht hast! Seit ich das mache, hat mein Leben an Qualität und Freude gewonnen!«

Ist das nicht wunderbar, was mir da gerade eben ein Kunde am Telefon sagte? Dieser Kunde ist Vollblutunternehmer und hat mit Spiritualität oder der neuen Zeit wenig am Hut. Und doch ist in ihm eine tiefe Weisheit – wie auch in Dir!

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!

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Haben und Sein

Während »Haben« das Außen betrifft und »Sein« mehr das Innen, ist es tatsächlich eine gute Idee, sich auf das eine oder andere oder beides zu fokussieren.

Die eigene Wahrnehmung auf das zu lenken, was wir haben (oder sind), bereitet den Weg für erfüllenden Lebenserfolg. Wir werden automatisch (manchmal noch unbewusst) dankbar, für das, was wir haben (oder sind), wir werden zufriedener, glücklicher und öffnen uns für das Fließen mit dem Leben. Wir sagen JA zum Leben.

 

Ein einfaches Beispiel für »Nicht-Haben«

Nehmen wir an, Du hättest Urlaub und befindest Dich in einem schönen Blockhaus. Das Holz knistert, es ist mollig warm und Deine Familie ist um Dich herum. Alles bestens, oder? Du aber bist ärgerlich, weil heute wolltest Du wandern. Doch leider stürmt es draußen, es regnet in Strömen und Deine Pläne für diesen Tag kannst Du vergessen.
In diesem Moment hast Du Dich auf das fokussiert, was Du nicht hast, nämlich schönes Wetter und eine gute Zeit beim Wandern.
Das Ergebnis?
Schlechte Laune, niedrige Schwingung und innere Ablehnung der Situation, die dazu führt, dass Du Dich verschliesst und die Energien nicht mehr frei fließen können.

 

Ein einfaches Beispiel für »Haben«

Nehmen wir an, Du hättest Urlaub und befindest Dich in einem schönen Blockhaus. Das Holz knistert, es ist mollig warm und Deine Familie ist um Dich herum. Alles bestens, oder? Ja, Du bist glücklich, denn es ist so wunderbar, der Natur beim Spiel ihrer Elemente und ihrer enormen Kraft aus dem geschützten Blockhaus zuzusehen. Du nimmst wahr, dass Du Urlaub hast, endlich Zeit für die Familie. Eigentlich wolltest Du wandern, aber jetzt haben Deine Familie und Du noch mehr voneinander. Und das Knistern des offenen Feuers liebst Du total, so dass Du Dich freust, einen ganzen Tag damit verbringen zu können.
In diesem Moment hast Du Dich auf das fokussiert, was Du hast, nämlich Urlaub, ein herrliches Blockhaus, das Knistern des Feuers und natürlich Deine Familie.
Das Ergebnis?
Gute Laune, gute Energie, eine hohe Schwingung und die innere Bejahung der Situation. Dies führt dazu, dass Du Dich ganz geöffnet hast und die Energien in Dir frei fließen können.

 

Die Geschichte der Wanderer

Es war einmal, viele hundert Jahre vor dem Heute, ein Wanderer. Wenn Du möchtest, kannst Du Dir natürlich auch gerne eine Wanderin vorstellen.

Der Wanderer wanderte auf eine Stadt zu. Vor dieser Stadt saß ein alter Mann auf einem großen Stein. Der Wanderer blieb bei dem Alten stehen und fragte ihn, wie denn die Leute dort in der Stadt wären.
Der alte Mann lächelte weise (wahrscheinlich war er es auch) und fragte den Wanderer: “wie waren denn die Leute in der Stadt, in der Du zuletzt warst?”
Der Wanderer erzählte nun seinerseits, dass es eine ganz furchtbare Erfahrung für ihn war. In der letzten Stadt wären ihm nur Gauner, Verbrecher und andere böse Menschen begegnet.
Der alte Mann nickte und erklärte ihm, dass der Wanderer auch in dieser Stadt praktisch ausschließlich böse Menschen, Gauner und Verbrecher antreffen würde.
Nun nickte der Wanderer, als ob er es erwartet hätte und zog weiter.

Nach gar nicht allzu langer Zeit wanderte ein anderer Wanderer auf die Stadt zu und auch er blieb beim alten Mann stehen. Auch dieser Wanderer stellte ihm die Frage, was er denn für Leute in der Stadt dort antreffen würde.
Wieder fragte der Alte die gleiche Gegenfrage: “wie waren denn die Leute in der Stadt, in der Du zuletzt warst?” Der Wanderer geriet ins Schwärmen und erzählte, wie wundervoll die Leute dort gewesen waren, nett, freundlich und ausgesprochen hilfsbereit. Er habe viele neue Freunde gewonnen in dieser Stadt.
Der alte Mann nickte und erklärte ihm, dass der Wanderer ruhig auch in diese Stadt gehen könnte, er würde praktisch ausschließlich nette, freundliche und hilfsbereite Menschen dort antreffen und viele neue Freundschaften schliessen.

(Quelle: gehört in einem Seminar bei Andreas Ackermann)

 

Die Welt ist so, wie Du sie wahrnehmen willst oder in der Sprache meines Kunden:
»Worauf ich meine Wahrnehmung fokussiere, gestaltet mein Leben!«

 

So ganz unter uns, liegt in dieser Sichtweise meines Kunden möglicherweise ein Hauptschlüssel für ein erfülltes Leben?
Du fokussierst Dich auf die Fülle und nicht auf das, was Du glaubst, das fehlt?

Was wäre, wenn es so wäre?

 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Dabei helfen Dir auch mein Podcast und meine Telegramkanäle Kristallbewusstsein und ganz neu Auf dem Weg in die neue Zeit.


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