Systemstellen

Systemische Beratung – wann, wie und was sie nutzt

Systemische Beratung - wann, wie und was sie nutzt

Die systemische Beratung ist ein effizientes Tool, um verborgene Wirkungen ans Licht zu bringen. Insbesondere geht es dabei um die ungünstigen Wirkungen. Die systemische Beratung funktioniert sehr gut für Ahnen- und Familienthemen. So richtig aufdrehen tut sie jedoch (für mich) im Business oder in Berufsfragen.

Ich weiß nicht, ob Du Dir unter dem Begriff „Systemische Beratung“ etwas Konkretes vorstellen kannst.
Es erreichen mich immer wieder Fragen dazu.

Also nehme ich mir ein paar Einheiten Zeit und zeige Dir mal, was die systemische Beratung so kann, in welchen Fällen sie besonders gut geeignet ist und wie es mit dem Nutzen aussieht.
Da ich aus Zeitgründen derzeit nur im Rahmen von Projekten systemisch berate, kannst Du sicher sein, dass dies kein Werbeartikel wird, der Dir etwas verkaufen will. 😉

Lass uns loslegen.

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Damit Loslassen doch klappt!

Damit Loslassen doch klappt!

Alle Welt spricht von Loslassen. Seit Jahren schon (oder sogar Jahrzehnten) sind Loslassen-Hilfen hoch im Kurs. Bei physischen Gegenständen mag Loslassen ja noch machbar sein, aber was ist mit dem Loslassen unserer Ego-Identität, unserer Eltern und Ahnen, unserer Partner, unserer Ängste, unseres Geldmangels, unserer Konflikte und „Kriege“, unserer Krankheiten und was ist mit dem Loslassen des Lebens?

Wenn ich mir die Welt so anschaue, dann scheint es noch einiges zu geben, dass wir Loslassen könnten.

Ich stelle im Augenblick bei Ebay Bücher aus meiner „Therapeuten-Bibliothek“ ein (ein Blick lohnt sich), denn ich habe wieder das Bedürfnis nach Loslassen.
Während ich die Bücher so anschaue, erinnere ich mich, wie oft das Loslassen bei mir nicht klappte.

Was braucht es also, damit das Loslassen doch klappt?
Dazu schreibe ich Dir hier ein paar kurze Anregungen.

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Aufstellungswochenende Familienstellen: Nächster Termin 11-2015

Familienaufstellung & Systemstellen am Wochenende - Hol Dir Deine Kraft zurück!

Ein „Aufstellungswochenende Familienstellen“ steht bei mir immer ganz weit oben auf meiner Liste der „Seminare“, die ich gerne veranstalten möchte, wenigstens ein Mal pro Jahr. Und für 2015 habe ich gerade noch die „Kurve“ gekriegt: Es hat mit einem Termin für ein „Aufstellungswochenende Familienstellen“ geklappt.
Und dieses Mal wird es wieder etwas Neues geben, denn ich war in 2015 einige Mal selbst als „Familienstellen-Kunde“ unterwegs und habe dabei etwas sehr Wertvolles gelernt. Das möchte ich natürlich an die Teilnehmer weitergeben.

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Ich opfere mich für Dich Mami – aus Liebe

Ich opfere mich für Dich Mami - aus Liebe

„Ich opfere mich für Dich“ – ein solches Opferrollenbekenntnis von Kindern für ihre Eltern ist weit verbreitet und kommt in sehr vielen Familien vor. Familienaufstellungen sind eine wunderbare Möglichkeit, unsichtbare Lebensprogramme, wie beispielsweise ein Opferprogramm, sichtbar zu machen und im Idealfall auch auflösen zu können.

Wie kommt es, dass Menschen Lebensprogramme, wie »Ich opfere mich für Dich« schreiben und wo entstehen diese Programme?
Diese Frage möchte ich in diesem Beitrag beantworten.

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Mit allem verbunden! Was uns die systemische Betrachtung lehren kann!

Mit allem verbunden! Was uns die systemische Betrachtung lehren kann!

Alles ist mit allem verbunden! Mit allem verbunden? Das hört sich für viele mehr nach Esoterik an denn nach „realen Begebenheiten“.
Dabei war für lange Zeit die „Innere Verbundenheit“ ein ganz natürlicher Bestandteil des menschlichen Seins.

Der physische Körper, das Ego und das Unterbewusstsein waren mit den energetischen Körpern, der Inneren Welt, der Seele und dem Höheren Selbst verbunden. Menschen waren nach Innen und nach Aussen verbunden, wir pflegten Beziehungen zu uns selbst, unseren Ahnen, unserer Familie und anderen Menschen.
Wir waren mit allem verbunden!

In der heutigen Zeit sieht es nun aber so aus, als wäre die innere Vereinsamung, die Trennung von uns selbst und von anderen Menschen, das Wesen unserer Zeit. Gleichzeitig nehmen „Pseudo-Freundschaften“ in sozialen Netzen zu und führen laut internationalen Studien doch nicht aus der „Vereinsamung“ heraus – im Gegenteil.

Ist das nicht irgendwie seltsam?
Warum ist das so oder besser gesagt: Warum scheint es so zu sein?
Und was haben systemische Aufstellungen damit zu tun?

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Ödipuskomplex und die Übernahme der Vaterposition durch den Sohn

Elektrakomplex und Rollentausch von Mutter und Tochter

Ödipuskomplex? Ein sehr interessantes Phänomen. Der Ödipuskomplex kann eine ganze Familie und dabei insbesondere den Sohn der Familie schwer belasten. Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Fälle in letzter Zeit auftreten, in denen ein Ödipuskomplex vermutet werden kann.

Da der Ödipuskomplex im Regelfall tief im Verborgenen wirkt, kommen die Familienmitglieder eher selten in den Genuß, das Thema „zufällig“ heilen zu können.

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