Kalte Füße? Kalte Hände? Der Grund könnte in den frühen Babytagen liegen!

Kalte Füße? Sehr viele Menschen kennen dieses Gefühl der „Eisfüße“. Und beim Thema kalte Hände ist es genau so.

Es gibt Menschen, die frieren leichter als andere, sitzen gerne im Warmen und haben zumeist kalte Hände oder kalte Füße.
Und es gibt Menschen, die scheinen gar nicht zu frieren, sitzen selbst bei kühlen Temperaturen im T-Shirt im Büro oder im Wohnzimmer und sind auch sonst eher kälteunempfindlich.

In vielen Einzel-Coachings und Seminaren und immer wieder auch im Modul 2 des Holistischen Coachings, wenn wir uns mit der sogenannten Pränatale beschäftigen und bestimmte Stadien des „Inneren Kindes“ anschauen, bemerke ich bei den „Kalte Füße Habern“ (also allen die eher zum Frieren neigen) eine Gemeinsamkeit in den frühen Kindheitstagen, ja sogar in den ersten Tagen als Baby.

Könnte es einen Zusammenhang zwischen Kälte- und Wärmeempfinden und der ersten Zeit als Baby geben?

Wissenschaftlich ist mir diesbezüglich nichts bekannt und doch scheint es mir, als gäbe es Hinweise auf einen solchen Zusammenhang.

Was ist also in der frühen Kindheit passiert, damit Menschen später kälteempfindlich werden, respektive schnell „kalte Füße“ (kalte Hände) bekommen?

Darum geht es in diesem Beitrag!

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!


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Kalte Füße Hinweis 1: Ein interessantes Experiment

Der amerikanische Psychologe Harry F. Harlow ergründete mit zahlreichen Experimentreihen an Affen das Wesen der Mutterliebe. Insbesondere mit seinen Experimenten (mit Affen-Babys) bezüglich der Grundlagen der Mutter-Kind-Bindung erregte er Aufsehen.

In seinen Experimenten trennte Harlow Affen-Babys von der Mutter und setzte sie in einen Käfig, in dem es zwei „Mutter-Attrappen“ gab: einen aus Draht nachgebildeten „Milchspender“ und einen aus kuscheligem Stoff nachgebildeten „Wärmespender“, der keine Milch spenden konnte.

Das Ergebnis: Die Äffchen hielten sich bei der Milchspenderin stets nur kurz zur Nahrungsaufnahme auf und kuschelten ansonsten bei der wäremespendenden Stoff-Attrappe.

In seinem Forschungsergebnis „The Nature of Love“ (das Wesen der Liebe) zeigte Harlow, wie wichtig das Gefühl von Geborgenheit, Kuscheln (Anschmiegen) und Körperwärme bei jungen Affen-Babys ist.

 

Kalte Füße Hinweis 2: Noch eine interessante Beobachtung

Aus Russland wurden vor einigen Jahren Forschungsergebnisse bekannt (die zuvor geheimgehalten waren), die zeigen, dass Waisenkinder, die ohne körperliche und emotionale Geborgenheit und ohne Zärtlichkeit von der „Ersatzmutter“ oder einer anderen Frau aufgewachsen waren, eine signifikante Neigung zu Angst, Panik und diffusen Sorgen haben.
Interessant ist in diesem Zusammenhang ja auch der Ausdruck „kalte Füße bekommen“, was ja umgangssprachlich bedeutet, dass jemand Angst bekommt und von einem Vorhaben ablässt.

Andere Waisenkinder, die Geborgenheit, Wärme und Zärtlichkeit bekamen, hatten eine vergleichsweise geringe Neigung zu Lebensangst, Panikattacken und Sorgen.

Kalte Füße bekommen (auch im Angstsinne) scheint also tatsächlich etwas mit dem „Wärme in frühen Kindheitstagen) zu tun zu haben.

 

Kalte Füße Hinweis 3: Meine Beobachtungen

Die Zeit im Mutterleib (Pränatale = die Zeit zwischen Zeugung und Geburt) und die ersten Monate nach der Geburt entscheiden darüber, ob die Bedürfnisse des heranwachsenden Menschen in seinen verschiedenen Entwicklungsphasen befriedigt werden oder nicht.

Psychologisch gesehen scheint dabei das Bedürfnis nach Nähe und Wärme eine wesentliche Rolle zu spielen. Ist dieses nicht befriedigt worden, so hat der spätere Erwachsene in einigen Bereichen scheinbar lebenslangen Nachholbedarf.

Dies sind einige der von mir beobachteten „Symptome“, wenn ein Baby und Kind nur ungenügend körperliche und emotionale Nähe und Wärme bekommen hat:

  • Fehlendes Urvertrauen!
  • Starke Neigung zu Angst und Sorgen!
  • Starke Empfindlichkeit hinsichtlich physischer und emotionaler Kälte (kalte Füße, kalte Hände, eiskalter Charakter, …)
  • Starkes Bedürfnis nach Nähe, Sicherheit und dem Gefühl der Liebe!

Und interessanterweise zeigen sich bezüglich der körperlichen Symptomatik häufig Nierenauffälligkeiten (wer regelmäßig kalte Füße oder kalte Hände hat, hat häufig eine Nierenfunktionsstörung), Gallenblasen- und Blasenauffälligkeiten und Dünndarm- oder Dickdarmstörungen.

 

Liebe und Wärme wichtiger als Nahrung?

Diese Frage scheint mir durchaus berechtigt zu sein. Babys, die im Brutkasten (gibt es da keinen schöneren Namen für?) einige Zeit verbringen müssen, bekommen zwar Nahrung, aber ansonsten „Nichts“. Ich kenne einige Menschen, die aus dieser Zeit „lebenslange Themen“ mit sich herumschleppen – und immer wieder kalte Füße haben.

In Frankreich gibt es einen neuen Trend, bei dem den Neugeborenen nicht nur der Hautkontakt zur Mutter sofort ermöglicht wird, sondern auch zum Vater (nennt sich „Peau à peau“, also „Haut an Haut“). Da liegen Mami und Papi gemütlich beisammen und gleich nach der Entbindung bringt die Hebamme das Baby zu den Eltern. So hat das Baby Kontakt zur Brust der Mutter und des Vaters.
Man verspricht sich von diesem Vorgehen sehr viel mehr psychologische und emotionale Gesundheit, auch wenn einige Väter mit der neuen Rolle scheinbar noch etwas geniert und unsicher umgehen.

 

Was tun, wenn es in Deiner Kindheit eher kalt zuging?

Wenn Du eine Neigung zum Frieren hast und einen Verdacht, dass es während Deiner Zeit im Mutterbauch und nach der Geburt nicht so wirklich viel „Wärme“, Nähe, Geborgenheit und Kontakt für Dich zur Verfügung standen, dann möchtest Du möglicherweise wissen, was Du tun kannst, um hier Linderung oder Verbesserung oder gar Heilung geschehen zu lassen.

Ich kann hier nur meine Erfahrungen mit Dir teilen.

Die „Heilmatte“

Auf der körperlichen Ebene empfehle ich die Kristallmatte von Vitori. Ich nutze sie selbst und erziele dabei im Bereich Durchblutung echte Verbesserungen. Ich führe das insbesondere auf die Anwendung der Magnetfeldtherapie-Programme zurück. Denn die Magnetfeldtherapie wirkt generell durchblutungsfördernd.

Die Frequenzen, die ich häufig verwende, sind 6 Hz (angstlösend) und 11hz (entzündungshemmend). Wie der Hersteller Vitori schreibt:

Die Frequenzen von 11 – 15 Hz wirken entzündungshemmend. Sie werden erfolgreich bei degenerativen Erkrankungen eingesetzt. Außerdem verbessern sie die Durchblutung sowie den Lymphfluss und haben eine abschwellende Wirkung.

Und da ich es eben gerne warm mag, nehme ich die Infrarot-Tiefenwärme-Anwendung und die Biophotonenprogramme hinzu.

Probiere es gerne aus, wenn Du die Matte hast oder Dir eines Tages gönnen wirst (Du kannst sie 14 Tage lang testen). Dann nutze bitte auch die sehr gute Telegram-Gruppe, in der Anwender von ihren Erfahrungen und Erfolgen sprechen. So brauchst Du nicht alles selbst „lernen“.

Mehr über die Vitori-Kristallmatte erfahren

Bitte beachte:
Alles in diesem Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar. Ich bin weder Arzt, noch Apotheker, noch Heilpraktiker, noch sonst ein Krankheitsguru. Ich habe einfach für meine Gesundheit die volle Verantwortung übernommen und berichte Dir hier von meinen Erfahrungen.
Der obligatorische Hinweis:
Medizinischer Rat wird weder angedeutet noch ist er beabsichtigt. Im Krankheitsfalle (oder bei sonstigen medizinischen Anliegen) wende Dich an Deinen Arzt oder Heilpraktiker, dort gibt es medizinischen Rat!


Das innere Kind

Sehr hilfreich ist es, sich die „Ursache“ erst einmal bewusst zu machen. Dabei kommt dem Konzept des Inneren Kindes ein hoher Stellenwert zu.

Es gibt zahlreiche Bücher und Meditationen zum „Inneren Kind“. Du kannst auch einfach mal mit Deinem „Inneren Kind“ (Deinem Inneren Neugeborenen) sprechen und Dir erzählen lassen, wie es damals war. Dann gibt Du ihm, was „Dir“ damals so sehr gefehlt hat.

Familienaufstellung

Systemstellen und hier eine klassische Familienaufstellung kann sehr tiefgreifende Veränderungen bewirken. Das unbewusste Erfahren, dass Gefühlskälte nichts mit Dir persönlich zu tun hat, sondern schon ein Thema der Mutter war, bringt sehr viel Harmonie. Findet man noch, wo in der Ahnenlinie der Grund für das Thema liegt, so kann man das einfach „heilen“.

Schau dazu gerne auch auf der Seite Buchempfehlungen hier bei Kristallbewusstsein.

Regressionstherapie

Eine klassische Rückführung mag ebenfalls sehr segensreich sein, denn oft ist das Thema ein sehr altes Thema. Findet man das allererste Ereignis und „interpretiert“ es neu, so ist die Thematik mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls erledigt.

Ich habe auch Subliminals getestet und halte sie für erwähnenswert. Sie können sehr effektiv das Unterbewusstsein mit neuen Informationen versehen, beispielsweise Liebe im Überfluss empfangen zu haben.

 

Fazit

Körperwärme, Nähe, Kuscheln, Geborgenheit und Liebe sind vielleicht noch viel wichtiger, als wir dies bisher angenommen haben – und möglicherweise viel wichtiger als die reine physische Nahrung.

 

Hast Du Erfahrungen zu diesem Thema? Als Eltern, als Kind? Teile Deine Erfahrungen mit uns, wenn Du magst!
Danke schön im voraus!

Ich gehe jetzt auf meine Matte kuscheln, damit kalte Füße und kalte Hände kein Thema mehr sind! 🙂

 

 

Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Dabei helfen Dir auch mein Podcast und meine Telegramkanäle Kristallbewusstsein und ganz neu Auf dem Weg in die neue Zeit.


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6 Gedanken zu „Kalte Füße? Kalte Hände? Der Grund könnte in den frühen Babytagen liegen!“

  1. Die Störung der Energiefrequenzen in deiner Zeitblase durch Manipulationen ist das Übel aller Dinge. Nicht deine wahre Mutter oder Vater haben dir schlimme Dinge gesagt sondern sie sind manipuliert worden. Alles ist Energie. Energie ist Frequenz. Die Frequenz kann manipuliert worden. Die Zeitblase entsteht durch eigen Vorstellungen, Gefühle und Gedanken. Wir sind alle belogen und betrogen worden. Wichtig: anfangen deine Energien und deinen Körper zu reinigen, dann schützen, dein Zuhause räuchern, baue gedanklich positive Szenarien: Tag-träumen , erzähl deine Geschiche neu, wie du du es dir gewünscht hast, akzeptiere zuerst was war und was ist, und sag STOP zu jegliche negative Manipulationen deines Seins und deiner Umfeld. Deine Intention bring Energie rein, daher kannst du schon beim Aufstehen sagen: heute ist mein bester Tag. Ich habe das Beste verdient. Ich freu mich darauf. oder beim Essen: das Essen soll mir Energie und Kraft schenken. Bei negative Gedanken ist es besser zu singen… Alles Liebe

    Antworten
  2. Hallo,
    ich habe mit Interesse die hier aufgezeigten Berichte gelesen. Seit 1994 habe ich mal mehr oder weniger Probleme mit meiner Blase. Im vergangen Jahr habe ich bei einem spirituellen Jahrestraining mitgemacht. Dabei wurden die einzelnen Chakren geöffnet. Als wir beim Herz ankamen, ereilte mich eine regelrechte Todeskälte, welche sich von den Füßen bis zum Rumpf erhob. Als mir der Gedanke kam, dass das innere Kind und ich als Erwachsener eins sind, brach ich in Tränen aus. Seit dem habe ich unregelmäßig eisige Kälte in den Schienbeinen, wenn ich mich in eine spirituelle Ruhephase bringe. Meine Mutter sagte mir, dass ich ein ungewolltes Kind bin. Ich habe auch mit 5 Wochen, 1 und 1 ½ Jahren Leistenbruch bekommen. Als ich mit einem Arzt darüber sprach, sagte er mir, dass es üblich ist, das der Leistenbruch beim ersten Mal heilt. Das ist bestimmt auch in Verbindung mit der Gefühlskälte meiner Mutter zu sehen.
    Namaste
    Liebe Grüße Hans-Uwe

    Antworten
  3. der Gedanke ist mir auch schon gekommen. Ich friere immer! Und mein größtes Bedürfnis – seit ich bewusst denken kann – war Geborgenheit. Im Zuge meiner Aufarbeitung habe ich vor wenigen Wochen über die Arbeit mit dem inneren Kind mehrere Traumata hochgeholt – auch ein prä-natales (überlebte Abtreibung) und das heile ich gerade. Es erklärt mein ganzes Sein. Und ich bin sehr dankbar dafür, Schritt für Schritt mir selbst das zu geben, was ich brauche. Danke für diesen tollen Artikel.

    Antworten
  4. Hallo!
    Meine Erfahrung zu dem Thema…
    Ich habe ständig kalte Hände, selbst im Sommer und das gefällt mir gar nicht.
    Als Säugling war ich paar Wochen in einer Kinderklinik, zu der Zeit kamen die Eltern nur zu Besuch und das nicht mal täglich. Zudem habe ich nie viel Nähe erfahren, sei es von meinen Eltern, Geschwistern, Partnern.
    Somit darf ich es heilen! Versuche mir selbst Nähe zu geben, auf mich zu achten.

    Toller Artikel! Bin davon überzeugt!

    Liebe Grüße
    Sandra

    Antworten
    • Danke liebe Sandra, dass Du Deine Erfahrungen mit uns teilst.
      Wenn Du magst, dann versuche Dir Nähe UND Wärme zu geben. Das geht gut mit dem Atem: Einatem = Wärme empfangen – Ausatem = Wärme manifestieren!
      Probier es gerne mal aus!
      Liebe Grüße
      Frank

      Antworten
  5. Hallo 🙂
    Ich friere fast immer. Ich hab oft Blasenprobleme und brauche viel Nähe von meinem Partner, die er mir nicht immer geben kann.
    Ich hab meine Mutter nach der postnatalen Phase gefragt und oh wunder ich war fast 2 Wochen auf der Kinderstation mit ganz wenig Kontakt zu Eltern.
    Ich geh dann mal meditieren 😀
    Danke für den Artikel
    Liebste Grüße Vanessa

    Antworten

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